Star Trek Discovery

(Serie)
  • USA Star Trek: Discovery
Trailer 1
USA, (2017–2024), 54 h 32 min (Minutenlänge: 38–66 min)

Stoffentwicklung:

Bryan Fuller, Alex Kurtzman

Musik:

Jeff Russo

Besetzung:

Sonequa Martin-Green, Doug Jones, Anthony Rapp, Mary Wiseman, Wilson Cruz, Shazad Latif, Michelle Yeoh, David Ajala, Blu del Barrio, Jason Isaacs (mehr)
(weitere Professionen)

Staffel(5) / Folgen(65)

Inhalte(1)

Nach einem Jahrhundert Ruhe bricht zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich ein Krieg aus, in dessen Zentrum eine entehrte Offizierin der Sternenflotte steht. (Netflix)

Nutzerkritik Marigold zur diesen Serie (2)

Nur wegen dir (2018) (S01E10) 

Deutsch Wow, dass sich Star Trek zu einer dunklen und manchmal wirklich unangenehm wirkenden Serie über die Kehrseite eines ansonsten stets klar definierten Universums entwickeln wird ... Respekt dafür, welchen Kurs das Ganze hier aufgenommen hat. Es geht keinesfalls um eine Spurensuche nach den Grenzen der Serie, sondern ein Sprung darüber hinweg. Und gerade deshalb wird es endlich zu einer Sache, die mehr als nur höfliches Faninteresse verdient ... In dieser Form kann ST lange und glückselig leben, sofern das Werk nicht gern in sich setzendem Deprigefühl versinkt. ()

Season 2 (2019) (S02) 

Deutsch Zum zweiten Mal und abermals nicht zur vollen Zufriedenheit, ja gar sehr schlecht. Michael ist keine Hauptdarstellerin, es handelt sich um eine schlechte Women-Empowerment-Schablone, welche durch endlosen Weinanfälle und klischeehafte Ausbrüche verdeckt wird. Sollte sich Spock von ihr eine Scheibe abschneiden? Ach gebt mir doch Ruhe! Den Höhepunkt der Hilflosigkeit ist die Episode, in der ein Charakter stirbt, dessen Rolle bis dahin ungefähr so wichtig war wie die Rolle der gutaussehenden Ponyfrisur von Captain Pike. Doch aus irgendeinem Grund haben sich die Filmemacher während der gegebenen Folge daran erinnert, dass sie die Bedeutung oft vernachlässigt haben, und versuchen somit, den Eindruck eines Verlustes zu erwecken - durch Brüllen und viele prunkvolle Sätze. Nur wenige Charaktere fungieren hier nach einem anderen Prinzip als der irritierenden Spannung zwischen Vorherrschaft und nerviger Verspieltheit. Ausnahmen: (manchmal) Pike, Spock, eine beinharte chinesische Milf und die nutzlose Großmutter, die von Tig Notaro hervorragend gespielt wird. Showrunner sollten aufgefordert sein werden, einen Expanse-Marathon zu absolvieren, um zu sehen, wie ein realistisch wirkendes Hard Sci-Fi Werk gemacht wird. Die Schlachten fallen immer noch gut aus, Ideen gibt es da auch, aber bei all den Versuchen, die Star Trek-Mythologie zu aktualisieren, erscheint dies immer noch wie ein misslungener Versuch, einfach über irgendeinen Sternenmenschen zu erzählen. ()

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