Night of the Seagulls
The Night of the Seagulls
Regie:
Amando de OssorioKamera:
Francisco SánchezMusik:
Antón García AbrilBesetzung:
Víctor Petit, Sandra Mozarowsky, María Kosty, Luis Ciges, Javier de Rivera, José Antonio Calvo, Pilar Vela, Fernando Villena, Susana Estrada, Julia SalyInhalte(1)
Ein junges Ehepaar zieht an die spanische Küste, da er einen Job als Arzt mit eigener Praxis bekommen soll. Die Dorfbewohner sind alles andere als freundlich. Überall stößt man auf Ablehnung und mißtrauische Blicke. Zusätzlich kommen dem jungen Paar auch merkwürdige Geschichten zu Ohren. Angeblich sollen in der Burg die lebenden Toten der einstmals hingerichteten Templer hausen, die sich in gewissen Abständen Jungfrauen aus dem Dorf holen, um sie mit auf ihr Schloss zu nehmen und deren Blut trinken. Die Dorfbewohner sind so verängstigt, daß sie ihre Töchter freiwillig opfern. Nacht für Nacht führt eine makabre Prozession zum Strand, um dort eine unschuldiges Mädchen gefesselt für die reitenden Leichen zurückzulassen. Das kann der Arzt nicht zulassen. Als er schließlich eingreift und eines der Mädchen retten will, hat er die ganze Brut am Hals, die ihn und seine Frau bis in ihr Haus verfolgt. Auch der arme behinderte Außenseiter verschanzt sich in dem Haus und wir dem Arzt sogar sympatisch, jedenfalls solange er lebt! (Best Entertainment)
(mehr)Kritiken (4)
Logik? Die sollte man hier nicht suchen. Dann wird daraus ein beinahe hypnotisches Horrorerlebnis mit verlangsamten Aufnahmen von Zombie-Rittern auf Pferden und düsterer Musik mit dämonischen Chorälen. Dei Handlung geht so voran, dass sie in keinem einzigen Augenblick langweilig wird. Die Enthüllung vom Geheimnis der verwunschenen Küstenstadt findet allmählich in kurzen Sätzen statt. Und eben diese Last ist der Hauptantrieb des Films. Die Masken der dämonischen "Nazgûl“ sind (auch aus heutiger Sicht!) großartig und die finstere Ausstattung hat Wirkung. Natürlich, eine gewisse Naivität ist schon da. Aber es ist überhaupt nicht lächerlich.
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The first half of this franchise was a massive disappointment and for some time I didn’t feel like watching the rest. Today I finally decided to put on at least the last and better reviewed part. I have the same issues I did with the first part, though this time it was little more fun. The horror props (ruins, a mysterious village, dead knights) deserve praise, unfortunately, they are not used to make a film with a quality that would match their potential. Even though I tried not to notice it (given the age of the film), there was one thing that bothered me: why is it clear in most night scenes that they were shot in daylight? Couldn’t the filmmakers have waited at least until it got overcast to avoid having those awful shadows everywhere? The film has the word “night” in its name for God’s sake!
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Ungefähr so wirds sein: Das vierte Kapitel der sympathischen Knochenmenschen mit dem Untertitel "Nacht der Möwen" (die wörtliche Übersetzung wurde glücklicherweise nicht übernommen) ist wirklich das Beste, was diese Serie hervorgebracht hat. Der Film spielt wieder in einer Umgebung, die den toten Templern am besten steht, in einem vergessenen Dorf unterhalb der Burg. Nichts gegen das Schiff in Teil Drei, aber dort passierte erzählerisch nicht viel. Die Charaktere handeln nicht mehr wie Idioten, die jenseitigen Ritter reiten wieder auf Pferden und dazu droht uns erneut der schreckliche Choral des Todes. Der Regisseur hat diesmal neben bewährten Motiven auch Lovecraft-Elemente verwendet, sodass er zusammen mit der blauen Beleuchtung der Küste, dem undurchdringlichen Nebel und der geheimnisvollen Sekte eine wahre Köstlichkeit für Liebhaber des europäischen Horrors geschaffen hat. Zwar endet es etwas überhastet, aber nach dieser Dosis solider Spannung verzeihe ich ihm das. Nachdem etwas faden Dritten ist "Nacht der Möwen" also ein großartiger Abschluss der BLIND-DEAD-Saga.
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The Spanish horror film Night of the Seagulls is part of a series that in and of itself is very good. This fourth film is also very good. The Templars on horseback are simply frightening, as if they cannot be stopped, as if death were inevitable. Add to that the contrast with beautiful women, and of course the pretty nice special effects.
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