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Wie viel Glück verträgt ein gemeinsames Leben? Diese Frage mag merkwürdig anmuten — ist doch der Zustand, in dem Stefan und Andreas ihre Tage verbringen, einer, nach dem sich jeder sehnt. Der Hornist und Orchester-Disponent lieben einander, ihren Kater Moses und die Musik. Die Nähe und Zuneigung zueinander ist tief empfunden. Doch eines Tages bricht jäh die Gewalt in dieses bukolische Dasein ein: Sie kommt nicht von außen, sondern von Stefan. Händl Klaus porträtiert in seinem zweiten Film meisterhaft eine große Liebe, die von der Ungewissheit immer fester und unerbittlicher umschlossen wird. (Der Standard)

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