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In den Nachkriegsjahren herrscht zwischen Österreich und Deutschland strikte Geldsperre. Der wohlhabende Wissenschafter Georg tritt seine regelmäßigen Salzburgbesuche zur Festspielzeit daher mit leerer Börse an. Als er seinen österreichischen Freund verpasst, bittet er die hübsche Konstanze, ihn auszulösen. Das charmante Stubenmädchen nimmt sich des hilflosen jungen Mannes mit ganzem Herzen an. Doch behält sie für sich, dass sie in Wirklichkeit eine Komtesse ist. (ORF)

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