Regie:
David SchmoellerKamera:
Nicholas Josef von SternbergMusik:
Pino DonaggioBesetzung:
Chuck Connors, Jocelyn Jones, Tanya Roberts, Jon Van Ness, Robin Sherwood, Dawn Jeffory, Keith McDermott, Linnea Quigley, Albert Band (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Fünf junge Menschen geraten im Hinterland in ein Haus, in dem Mr. Slausen (Chuck Connors) lebenswecht wirkende Puppen aufbewahrt. Nacheinander fallen ihm die Touristen zum Opfer, bevor auch sie zu Schaufensterpuppen umgestaltet werden… Als eines der Mordopfer: Bondgirl Tanya Roberts. (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Die Touristenfalle setzt die etablierte Tradition der Horrorfilme aus den späten 70er Jahren fort, in denen vor allem der Exploitation/Slasher-Trend dominierte. Oft erinnerte mich das an Stücke wie Halloween oder Hoopers Eaten Alive, vor allem durch die abgelegene und vergessene Umgebung. Die Kombination aus einem mörderischen Psychopathen, mysteriöser Atmosphäre, einem Haus mit geheimnisvollen Puppen und tiefen Wäldern erwies sich als gelungen. Der beeindruckende Anfang und die gesamte erste Hälfte des Films sind ein Genuss für Liebhaber einer düsteren Atmosphäre, in der eine kleine Gruppe von Helden herausfindet, in welchen Schlamassel sie geraten ist. Die zweite Hälfte legt alle Karten auf den Tisch und obwohl sie noch einiges zu bieten hat, geht die Spannung leider verloren. Trotzdem macht es definitiv Spaß, da besteht kein Zweifel. (70%) ()
The film Tourist Trap is an example of a film of its time. Tobe Hooper pointed the way with his The Texas Chainsaw Massacre, and other filmmakers followed. David Schmoeller didn’t make a downright great film, but I don't think it’s downright bad either. The human-sized puppets were able to inspire terror, which I think is the main thing you should expect from a horror film. ()
At times, it’s pretty scary B-movie horror that despite having several good scenes, feels twice as long as it should. Really, it felt as if from a certain point on the film only shuffles its feet on the same place and the plot doesn’t move forward much, making it very sluggish overall, though I can’t say it’s boring. Adding everything up, what I get is an easygoing slasher to watch once. ()
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