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"This film is about troubles and desires of two half-sisters. The psychologist Naďa and the actress Elena desire closeness and fellowship with each other. It's a narcissistic relationship. I've always been interested in that which is hidden, that which connects and divides humans. On a different note, this film also speaks about private lives in the totalitarian society. The writer Martin fights for his identity and the right to live and work in such a way that will bring him satisfaction. But that is a common topic in all of our stories." (Dušan Hanák) The author once again focuses on motherhood as the basic axis of womanhood: while Elena bears a child at a later age, Naďa is going through a crisis following a surgery which deprives her of the possibility to have children. At the same time, it is about meeting and passing by of three different personalities, three vain attempts at happiness. (MFFK Febiofest)

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NinadeL 

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Deutsch Von den wenigen Spielfilmen von Dušan Hanák sind vor allem die letzten beiden eine hervorragende Erfahrung. Hier, in Privatleben, arbeitet er nach Quiet Happiness wiederholt mit Magda Vášáryová zusammen. Vášáryovás Schauspielpartnerin ist Šulcová und ihr gemeinsames Schicksal ist Helšus. Die Schwestern sind jede anders, die ältere findet sich gerade mit der Tatsache ab, dass sie keine weiteren Kinder mehr haben wird, und die jüngere wird zum ersten Mal Mutter. Die ältere kümmert sich um andere, die jüngere ist Schauspielerin. Ihre Mutter macht deutlich, wen sie für die Schwächere der beiden hält. Beide leben trotz ihrer Berufe und ihrer Rolle in der Gesellschaft ein sehr gewöhnliches Leben, ohne Luxus, auf den sie zurückgreifen können... vor allem, wenn ihr Ehemann sich weigert, regimetreue Aufträge zu schreiben. Ein dichter ziviler Film über eine Generation, die alles hätte haben können. ()

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