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Dušan Hanák's feature debut is one of the key titles of the Czechoslovak New Wave shot in the late 1960s. The main character of the minimalistic, documentary-like story with experimental elements is a cook called Lauko (Václav Lohniský) who is confronted with the imminence of death: he has been diagnosed with throat cancer. In Hanák's metaphoric film language it is the whole society that suffers from the "impossibility to speak". (Summer Film School)

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NinadeL 

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Deutsch Die Kurzgeschichte "Potápača priťahujú pramene mora" aus der Sammlung "Súkromie" (1963) von Ján Johanides existierte noch ohne den politischen Hintergrund des Protagonisten. Dieses Politikum fand erst Eingang in die Transkription als Film, dessen Produktion zwei lange Jahre dauerte. Hanáks Spielfilmdebüt beeindruckte so sehr, dass es kurz nach seiner Premiere und Auszeichnungen im Ausland für zwei Jahrzehnte aus dem Verkehr gezogen wurde. Auf den ersten Blick fallen der tschechische Teil der Besetzung (Lohniský, Abrhám, Macháček, Švandová, Augusta) und die Mitglieder des kreativen Stabs (Tanská) ins Auge. Formal handelt es sich um ein ehrgeiziges Werk mit alarmierendem Inhalt, doch die musikalische Komponente ist für die Erfahrung des Betrachters von entscheidender Bedeutung und wirkt wie ein notwendiger beruhigender Balsam. ()

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