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Natalia ist entschlossen die Grenzschutztruppe zu verlassen. Als letzten Dienstgang will sie ein Flüchtlingsmädchen befragen. Am nächsten Morgen finden Bauern Natalia tot am Ufer des Flusses, auf ihrer Stirn ein eingeritztes Kreuz. Die Polizei sucht den Tatort nach Beweisstücken ab und findet Rebrows Feuerzeug. Und eine weitere Leiche beschäftigt die Beamten. Der Einsiedler, der in den Wäldern der Bieszczady haust, führt Rebrow zu einer Männerleiche im Wald, die offenbar schon einige Tage dort liegt. Es handelt sich um die „Made“, den gesuchten Serienmörder, der in eine Falle von Wilderern geraten ist. Währenddessen geht der einheimische Kriminelle Kalita seinen üblichen Geschäften nach. Er erhält ein Angebot von seinem ukrainischen Partner Metro, der sich für eine angemessene Geldsumme aus dem Geschäft zurückziehen und in den Ruhestand gehen will. Wenig später durchsuchen Dobosz und ihre Mitarbeiter Kalitas Sägewerk. Sie finden ein Versteck mit Schusswaffen, Munition und Sprengstoff. Mit einer der Waffen wurden Kosowski und Ewa erschossen. Kalita ist überzeugt, dass ihm jemand die beiden Morde in die Schuhe schieben will. Und auch der Grenzposten von Major Markowski wird durchsucht. Hier finden Doboszs Mitarbeiter ein blutbeflecktes Hemd in Rebrows Spind. (MDR Fernsehen)

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