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Der Serienmörder Johannes Heintz (Heiner Lauterbach) wird nach mehr als zwanzig Jahren des Grauens überführt. Der Mann, der im ganzen Land seine Fährte hinterlassen hat, gesteht dem ermittelnden Kommissar Jan Wolfmann (Jürgen Prochnow) in tagelangen Verhören die Morde an neun Frauen. Menschen, die ihm kein Unrecht zugefügt haben, die keinerlei Schuld an ihrem Verhängnis tragen. Doch dann verschließt sich Heintz gegenüber dem Ermittler. Die junge Journalistin Dana Herrendobler (Felicitas Woll) sucht den Kontakt zum Serientäter. Warum, ist ihr selber anfänglich nicht bewusst. Dana treibt etwas Unterschwelliges, sie ist zerrissen zwischen Furcht, Neugier und einem traumatisierenden Erlebnis in ihrer Kindheit. Das erste Treffen mit Heintz ist eine Härteprobe für die Journalistin. Er lässt sie auflaufen, spielt seine Spielchen mit der scheinbar naiven Frau. Dann aber fängt sich Dana, und Wolfmann ahnt, dass ihr Kontakt ihm vielleicht nützlich sein könnte. (Filmfestival Max Ophüls Preis)

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