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Ein mysteriöser Serienmörder hinterläßt seine Opfer nachts auf abgelegenen Flugplätzen blutüberströmt mit schrecklichen, tiefen Bißwunden am Hals. Der Verleger des Sensationsblattes “Inside View” wittert mit dieser Story eine Erhöhung der Auflage und setzt seinen besten Reporter, Richard Dees, auf diesen “modernen Dracula” mit Sportflugzeug an. Der abgebrühte Dees ist anfangs nicht begeistert von dem Job. Erst als der Killer wieder zuschlägt, beginnt Dees mit den Nachforschungen und schaltet eine junge, unerfahrene aber sehr ehrgeizige Journalistin aus, die mit dem Fall beauftragt war. Dees wird immer besessener von der Suche nach dem unbekannten Psychopathen, den er “Night Flier” nennt und der ihm die größte Story seines Lebens liefern soll. Als Dees ihm endlich gegenübersteht, ist er mit dem Bösen konfrontiert, das er sein Leben lang suchte. Doch seine Coolneß und sein Zynismus, mit denen er bisher die Sensationsgier der Leser befriedigte, können ihn nicht aus dieser tödlichen Falle befreien… (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Ein entspannter Ausschnauf mit angenehmer Atmosphäre, der sich am Ende in ein anständiges Massaker verwandelt. Deshalb appelliere ich daran, dass Horrorfans sich für die unzensierte Version entscheiden, weil ihr sonst auf Ferrero, der auf unorthodoxe Weise mit einer Axt arbeitet, explodierenden Köpfen und ähnlichen Leckereien verzichten müsst. Und am Ende werdet ihr bei der "Höllenszene" nicht so verwirrt sein wie ich beim ersten Mal. Und die Billigkeit des Films stört mich in diesem Fall überhaupt nicht. ()

J*A*S*M 

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Englisch A very uninteresting adaptation of a King’s short story. A vampire phantom murdering the inhabitants of a small town airport has a lot of potential, but the inexperienced Mark Pavia made a run-of-the-mill forgettable film that is sinfully insipid. Slight thumbs up for the ending. 5/10 ()

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gudaulin 

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Englisch Considering the limited budget and Mark Pavia's lack of directorial experience, this is a very decent film that benefits from the quality literary source by S. King. It's one of the few cases where the horror master doesn't have to be ashamed of the adaptation of his work. Due to the limited scope of the story, the creators had to develop the plot more, and in the confrontation of both media, the film even comes out a little better for me.  Miguel Ferrer's excellent performance as a heartless tabloid journalist adds 20% to the film. By using very banal and cheap props (a pile of dirt under the plane, sounds from a telephone receiver), a feeling of oppressive atmosphere and evil premonition is evoked and maintained. My overall impression is just below the 70% mark. ()

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