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Im Mittelpunkt des Filmes steht die Liebesgeschichte zwischen der berühmten Chansonsängerin Edith Piaf und dem damaligen Boxweltmeister Marcel Cerdan. Die Geschichte zeigt ihre Beziehung zwischen Leidenschaft und Enttäuschungen. (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Ach, diese schrecklich langen Filme von Claude Lelouch, in denen die Kamera immer in Bewegung ist und man mindestens eine von drei Stunden gar nicht hinschauen muss. Für die einen ist es ein Vergnügen, für die anderen eine Tortur. Es ist romantisch, der kurzen Romanze zwischen Edith Piaf und dem verheirateten Boxer Marcel Cerdan (Weltmeister im Mittelgewicht 1948-9) einen ganzen Film zu widmen, aber die Parallelen! Knapp zwei Stunden lang liegen sich Piaf und Cerdan in den Armen, und es ist recht lebhaft. Sie erfährt, wer Joe Louis ist, und denkt über die Regeln des grausamen Sports des Marquis von Queensberry nach, damit sie etwas haben, worüber sie gemeinsam reden können, und er boxt nur dort, wo sie Auftritte hat. Es ist ein Kapitel im Leben der beiden, das für Sport- und Kunstliebhaber nicht uninteressant ist. Aber es wäre nicht Lelouch, wenn er nicht eine begleitende imaginäre Liebesgeschichte in Briefen geschaffen hätte, die vielleicht dem Animalischen zwischen Piaf und Cerdan mehr Ernst verleihen sollte. ()

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