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Der Goldminenbetreiber Bogue versetzt mit seiner Privatarmee das mexikanische Dörfchen Rose Creek in Angst und Schrecken. Wer ihm sein Land nicht gegen einen Spottpreis abtreten will, ist dem Tod geweiht. Emmas Mann ist kaltblütig auf offener Straße erschossen worden. Hilfesuchend wendet sich die junge Witwe an den abgebrühten Kopfgeldjäger Sam Chisolm. Mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe von sechs allzu bereiten Revolverhelden nimmt er den Kampf gegen Bogue auf, mit dem er noch eine Rechnung zu begleichen hat. (ORF)

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Kritiken (9)

Marigold 

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Deutsch Das ganze aus dem Blickwinkel der Nostalgie oder eines Widerstands gegen Korrektheit zu verurteilen, wäre selbstverständlich töricht, denn das Problem des Films liegt woanders. Die Besetzung ist stark, jedoch holt da Fuqua nicht viel heraus, was besonders für die erste Hälfte gilt - lediglich eine Demonstration fotogener Gesichter und Posen. Die sprichwörtliche Kette wird erst in der letzten Schlacht wieder aufgesetzt und bis dahin funkelt nur manchmal eine halbherzige Botschaft dahin, die Nic Pizzolatto zu verfassen vermag. Das letzte Drittel ist ein angenehmes Old-School-Draufgehaue mit gutem Tempo und recht angenehm ausgewählten Todesfällen im Gefolge. Das Problem Der Glorreichen Sieben ist genau, dass sie irgendwie unentschlossen zwischen einem klassischen Western und einem Buddy-Actionmovie im moderneren Stil liegen. Wenn dann gegen Ende die "Technicolor"-Pallette mit Gräbern und der nur allzu bekannten Melodie von Elmer Bernstein gezückt wird, kling das Ergebnis vollends kakophon. Das goldene Zeitalter des Westens ist vorbei und dieses Gefolge reitet geradezu im Gallopp daran vorbei. Angesichts der hiesigen Zusammensetzung ist das auch nichts verwunderliches. Sympathisch *** ()

D.Moore 

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Deutsch Es ist kein schlechter Film. Beim zweiten Mal wird er mir wahrscheinlich noch besser gefallen, weil es ihm nur darum geht, das Publikum gut zu unterhalten und keine Schande zu machen. Das ist eine ziemlich sympathische Einstellung. Trotzdem tut es mir leid, dass kein einfallsreicheres Remake entstanden ist, welches Braveheart in ein anderes Milieu übertragen würde. Es konnte doch ruhig ein Gangsterfilm sein, eine Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg, ein Retro-Film aus der Zeit des Kalten Kriegs, ein Science-Fiction-Film von einem anderen Planeten… Sehen Sie sich an, was damals mit diesem oft wiederholten Plot Pixar in Das große Krabbeln geschafft hat. ()

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DaViD´82 

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Englisch The title makes the film a disservice than anything else. For example, many viewers would have taken it better to call it "Fast and Brisk", and without the inevitable (whether greater or lesser) disappointment that the duo of absolute classic movies of the silver screen, which have survived and will survive for decades, is remade in the form of an disposal relaxing movie that will soon be forgotten. On the other hand, there is the not inconsiderable fact that although it is a western second-rate one-time watch, it is a surprisingly fun and properly driven Western second-rate one-time watch, which is not afraid to use the screen to the fullest. In other words, it is consumable and unnecessary, but not bad. And in purely genre moments (graded tension before the first big shootout, etc.) it will keep you entertained. That´s for sure. ()

3DD!3 

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Englisch From the very beginning I was against a remake, but in the end I took pity on it because Pizzolatto wrote the screenplay, although clearly some cuts have been made, some motifs are not developed at all and so it certainly isn’t one of the strengths of the entire project. Capitalism presented as a villain, gradual recruitment and even the diverse seven somehow work. But the massacre in the finale is this year’s action treat. The cast is pleasant, Pratt is really fine. It can’t compete with the original, but I understand the idea of giving the Magnificent Seven a modern overcoat. So far, so good. ()

Isherwood 

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Englisch The Equalizer times seven. Fuqua doesn't show off that much, and so he only pulls a truly sovereign treat out of his sleeve once. The rest of it is standard action routine that's hidden far below his directorial standards, making the central seven whine even more in their uninterestingness, where about 1.5 charisma works in the flatness of the coffin planks. I've managed to miss out on the original for years, so I was expecting more of a B-action orgy in a Wild West setting than a major creative comparison, but the rescue of the White House chief worked more sovereignly. ()

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