Kamera:
Jack HildyardMusik:
Burt BacharachBesetzung:
Peter Sellers, Ursula Andress, David Niven, Orson Welles, Joanna Pettet, Daliah Lavi, Woody Allen, Deborah Kerr, William Holden, Charles Boyer (mehr)Streaming (2)
Inhalte(1)
Der smarte Unruhestifter und anerkannte Held James Bond David Niven kehrt aus dem wohlverdienten Ruhestand zurück an seine alte Wirkungsstätte. Dort sieht er sich mit den größten Idioten in der Geschichte des Geheimdienstes konfrontiert. Dass er dennoch Zeit für schöne Frauen und diverse andere Vergnügen findet, ist selbstverständlich. Im entstehenden Chaos muss sich 007 nicht nur mit tückischen Feinden herumschlagen, sondern auch mit tollpatschigen Kollegen wie "Little Junior Bond". Da ist nur verständlich, dass kein Auge trocken bleibt und mancher Schuss daneben geht... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Menschenskind… Was gibt's Neues, Pussy? hat mir mehr gefallen, aber mit Casino Royale kann man den Film nur schwer vergleichen. Ich habe nämlich den Eindruck, dass Casino Royale eigentlich kein Film ist. Oder besser gesagt – es ist nicht nur ein Film. Es sind ungefähr fünf völlig verschiedene Filme, die eines schönen Abends durch Zufall auf einer Leinwand aufeinandergestoßen sind. Anders kann ich mir die Existenz dieses verrückten Streifens, der mehr als zwei Stunden dauert, nicht erklären. Er ist voll von ausgezeichneten Schauspielerinnen und Schauspielern, wunderschönen Frauen, Humor aller Art und von allem, was Ihnen nur einfällt (einschließlich Hitler). Am meisten habe ich bei den Auftritten von Woody Allen gelacht (seine Szenen hat er bestimmt selbst geschrieben). Wenn mich etwas gestört hat, dann waren es die fehlenden Monty Pythons.
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This is simply madness, which is indeed the first adaptation of "Casino Royale", but primarily it is a mess where everything possible managed to sneak in. What impresses the most is the presence of amazing actors, moreover in an incredibly large number. It is not even possible to say who excels here, even though Ursula Andres is certainly eye-catching, as well as Niven, Sellers or Allen, although in a different way. And of course, I must not forget Orson Welles, who should have been on a diet a little.
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