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Gros Hoffnung darauf, dass das Museumsprojekt doch noch Wirklichkeit wird, zerschlägt sich, als Lone ihr eröffnet, dass die Stiftung in dem Nottestament, das sich in Signes Besitz befindet, Erwähnung gefunden hat und damit hinfällig ist. Dies ist umso schlimmer, da es Gro inzwischen gelungen ist, Investoren für das Projekt zu verpflichten. Sie sucht Kontakt zu Signe, die ihr wiederholt versichert, dass sie kein Interesse daran hat, Gebrauch von Veronikas Brief zu machen. Viel lieber möchte sie an dem Museums-Projekt beteiligt werden. Signe nimmt eine Einladung von Gro zum Abendessen an, zu dem sich auch Emil und Thomas gesellen. Gemeinsam sehen sie sich alte Fotos und Filme an, und Signe wird klar, dass sie bis zu ihrem dritten Lebensjahr Teil dieser Familie war. Sie erfährt, dass ihr Vater John sich erneut auf ein Verhältnis mit Veronika eingelassen und Lise ihn vor die Wahl gestellt hatte. Johns Entscheidung für Lise bedeutete den Bruch mit Signes Herkunftsfamilie. Die Besuche auf Grønnegaard hatten ein Ende, und die Geschwister sahen sich nicht mehr. Signe bricht mit Lise und John. Eine Übertragungsvereinbarung für das Haus, die Gro vorbereitet, nimmt Signe mit nach Hause. Sie hatte ihrem Freund Andreas versprochen, nichts ungeprüft zu unterschreiben. Frederik und Emil wissen weder von Veronikas Letztem Willen noch von Signes Plan, das Haus der Stiftung zu übertragen. Die Brüder wähnen sich enterbt. (arte)

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