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New York, 1944. Die millionenschwere Erbin und angesehene Kunstmäzenin Florence Foster Jenkins will unbedingt ihre Karriere als Sopranistin starten. Völlig talentfrei, trifft sie aber keinen Ton. Der zur Begleitung engagierte Pianist McMoon traut seinen Ohren nicht. Ihr Ehemann St. Clair organisiert daher nur Liederabende im kleinsten Kreis vor wohlwollenden Freunden. Florence will jedoch in der legendären Carnegie Hall auftreten. Ein Vorhaben, das McMoon und St. Clair hellauf in Panik versetzt. (ORF)

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Kritiken (6)

Malarkey 

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Englisch If there is one thing the British love wallowing in, it is absurd stories. And a story like that is told in this movie about the divine Florence is exactly like that and I must admit that it’s a pleasure to watch. They are really enjoying the absurdity in this one and they get the most of it, which is good. At times, I did ask myself whether Meryl Streep didn’t ruin her voice because of this character because they way she sang was really terrible. Which I think was the purpose and by appreaciating it like this, I actually appreciate the film itself. ()

NinadeL 

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Deutsch Eine üppige Geschichte über den Glauben an die Kunst, die Liebe zur Musik und die Güte des Herzens. Schauspielerisch angenehm, menschlich stark. So ähnlich wie das Kapitel über die Opernsängerin in Citizen Kane. Die Lebensgeschichte von Florence Foster Jenkins ist in vielerlei Hinsicht lehrreich für die heutige Zeit. ()

D.Moore 

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Deutsch Der Film hat eine abgeleierte Biografie-Schablone. Deshalb ist die Handlung auch für diejenigen nicht besonders überraschend, die über Florence Foster Jenkins nichts gewusst haben. Es ist aber wenigstens ein entspannter Streifen mit tollen Schauspielleistungen von Meryl Streep und Hugh Grant. Der Grimassen schneidende Simon Helberg versucht, mit ihnen Schritt zu halten, was ihm meistens auch gelingt. Zum Glück ist es weder eine Komödie, die sich über die Hauptfigur übertrieben lustig machen würde, noch ein tiefes und ernstes Drama mit einer tragischen und bedauernswerten Heldin. Der Film ist irgendetwas dazwischen. Und das ist gut. ()

Stanislaus 

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Deutsch "People may say I can't sing, but no one can ever say I didn't sing." Florence Foster Jenkins ist ein Film, der vor allem von der tollen Besetzung und dem Thema selbst profitiert. Meryl Streep ist eine Meisterin der Schauspielerei, und in der Rolle der "falschesten Sängerin aller Zeiten" bestätigt sie ihre Qualitäten nur noch mehr - was Meryls Gesang angeht, drängt sich ein Vergleich mit dem Musical Mamma Mia! auf. Hugh Grant hat mich mit seiner Leistung angenehm überrascht und bewiesen, dass er neben dem Frauen verachtenden Daniel aus Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück auch eine ernstere Note spielen kann. Außerdem muss ich noch Simon Helberg erwähnen, der mit seinem dämlichen Grinsen (natürlich auf eine gute Art und Weise) zum Humor des Films beitrug. Was mich zu der Tatsache führt, dass sowohl die humorvollen als auch die dramatischen Aspekte des Films großartig funktioniert haben. Wenn Florence während der Proben oder vor dem Publikum zu singen begann, zauberte das sofort ein Lächeln auf mein Gesicht, unterstützt von den anderen Schauspielern (insbesondere der Blondine). Andererseits gibt es eine dramatische Linie, die die Leichtigkeit ausgleicht - sei es Florence' Krankheit oder ihr unbändiger Wunsch zu singen oder ihre alternative Beziehung zu ihrem Mann. Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich vor diesem Film keine Ahnung von jemandem wie Florence Foster Jenkins hatte, was vielleicht ein bisschen peinlich ist. Kurzum, ein gut gemachtes Biopic über eine außergewöhnliche Frau, die gerade dadurch Geschichte schrieb, dass sie sich durch ihre Extravaganz und ihren unverwechselbaren Gesang von der Masse abhob - auch wenn dieser schrecklich war. ()

Necrotongue 

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Englisch Florence Foster Jenkins is a film that I find difficult to review. As long as it stays within the scope of comedy, it works quite well. As soon as it veers into drama, it’s no longer convincing, and the melodramatic scenes are the final nail in its coffin. I liked the performances, especially Simon Helberg, but the singing was grating on my nerves (that is, what was left of them). I'm not banging my head against the wall in disappointment, but I'm not thrilled either, it was average. ()

kaylin 

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Englisch I'm probably influenced in this case by having seen the play first at the theater, where it seemed absolutely fantastic to me. Definitely one of the best plays of the South Bohemian Theater. Meryl Streep is captivating once again, Hugh Grant is aging but still good, Simon has shed his TV role and they do well, but the film is just ordinary. ()