Sharknado 3: Oh Hell No!
Sharknado 3: Oh Hell No!
Regie:
Anthony C. FerranteDrehbuch:
Thunder LevinKamera:
Ben DemareeBesetzung:
Tara Reid, Frankie Muniz, Ryan Whitney Angel, Bo Derek, Ian Ziering, Adrian Martinez, David Hasselhoff, Ne-Yo, Cassandra Scerbo, Jack Griffo (mehr)Inhalte(1)
Fin Shepard (Ian Ziering) soll gerade mit der höchsten zivilen Auszeichnung im Weißen Haus geehrt werden, als erneut mehrere Tornados die gesamte US-Ostküste bedrohen. Auch diese bringen wieder eine gewaltige Anzahl fresswütiger Haie mit an Land, die den US-Regierungssitz in Schutt und Asche legen. Ausgerüstet mit seinem Ehrenpreis - einer goldenen Kettensäge - rettet Fin nun nicht nur den US-Präsidenten, sondern kämpft sich in Folge dessen auch die US-Ostküste hinunter bis nach Orlando, wo seine Kinder und seine Mutter (Bo Derek) gerade ein vergnügliches Wochenende in einem Freizeitpark verbringen wollen, der mitten in der zerstörerischen Schneise des Haisturms liegt. Nun bleibt nur eine Möglichkeit: Zusammen mit seinem Vater (David Hasselhoff) lässt sich Fin in einer NASA-Rakete ins All schießen, um mit einem gigantischen Laserstrahl die Sharknados zu stoppen. Doch selbst im Orbit gibt es keine 100% Sicherheit vor den Killer-Haien... (Daredo Media)
(mehr)Kritiken (3)
Die Gleichung, die Syfy liebevoll einhält (je absurd und dümmer, desto unterhaltsamer), verfehlt ihre Wirkung. Ein wiederholter Witz ist kein Witz. Nach dem zweiten Mal überrascht den Zuschauer absolut nichts mehr, weshalb angeblich lustige Szenen eher wie peinliche Schreie in der Dunkelheit wirken. Abgesehen davon werden in den ersten Minuten die berühmten Washingtoner Monumente mit dem Boden gleichgemacht und Steve Sanders wird bereits als nationaler Held wie Superman oder Chuck Norris dargestellt. Zwar fehlt Chuck immer noch, aber es tauchen andere Notwendigkeiten auf: zum Beispiel Hajzlhoff und eine Laserkettensäge. Und Haie natürlich... vielleicht sogar im Weltraum. Ob es Ihnen nun gefällt oder nicht, in einem Jahr haben wir genau hier Sharknado 4, in dem die Zuschauer sogar entscheiden können, ob Tara-minator endlich stirbt. Angesichts der Qualität stellt sich jedoch die Frage, ob wir dabei sein werden.
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What? 34%? Well, actually, why not. Thunder Levin got the keyboard fired up big time, so his sharks, which look very "realistic" as usual, not only swim, fly, and ride public transport, but also go through building walls and government bunkers. Levin was joined by Christopher Roth, who once again left me flabbergasted at his ability to transport people and objects in the blink of an eye. It's true that compared to Sharknados, most porn movies have an elaborate storyline, but I have to award a star for giving me great laughs again. After all, the heroic struggle, sharks in space or the childbirth scene should not be forgotten. The creators even managed to fail in their desperate attempt at pathos, making it utterly hilarious.
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For me, definitely just keep going like this, constantly coming up with similar craziness and keep entertaining the actors in playing these craziness. I truly didn't get bored for an hour and a half, but it's clear to me now that I've jumped on the "Sharknado" wave and I'm willing to accept even those terrible tricks that are sometimes really shocking. But the final scene simply redeemed everything for me. The reunion at the beach is just great. And does the logic not work? So what?!
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