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Die Reisenden einer Kutsche suchen Zuflucht in einer abgelegenen Herberge. Wie der mitreisende Mönch von der Herbergsmutter in einer Beichte erfährt, werden in dem Logierhaus die Reisenden stets umgebracht. Durch allerlei Tricks gelingt es ihm zunächst, die Reisegesellschaft vor diesem Schicksal zu bewahren. Eine hervorragend gestaltete sardonische Farce, die respektlos mit dem Makabren spielt. (Verleiher-Text)

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