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In einer stürmischen, dunklen Nacht: Ein spärlich besetzter letzter Zug in die Vororte verlässt den Londoner Bahnhof, der junge Schaffner Joe freut sich auf seinen Feierabend. Die Hoffnung auf eine ruhige Schicht wird jedoch jäh zunichtegemacht, als der Zug auf offener Strecke mitten im Wald zum Halten kommt. Eines ist bald klar: Dort draußen im Dunkel lauert etwas! Als immer mehr Fahrgäste den Attacken mannsgroßer pelziger Kreaturen zum Opfer fallen, organisiert Joe den bewaffneten Widerstand. In den Trümmern des letzten Waggons entscheidet sich der ungleiche Kampf zwischen Mensch und Monster. (Capelight Pictures)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Genau die Art von Projekt, das dich davon abhält, sich allein aufgrund des besten Trailers auf einen weiteren Film zu freuen. Gerade der Trailer von Howl war absolut fantastisch, leider hat sich wieder bestätigt, dass die Neugierde des Publikums in nur zwei Minuten mit stark gefüllten Ausschnitten leichter aufgebaut werden kann als in einem abendfüllenden Film. Der Film schafft es nicht, eine fließende Atmosphäre aufrechtzuerhalten, und die Spannung verschwindet vollständig in seinem zweiten Drittel, das sich hauptsächlich darauf konzentriert, die Charaktere der eingeschlossenen Charaktere im Zug zu entwickeln. Und darauf kommt es überhaupt nicht an in B-Horrorfilmen an! Die hiesigen Streitereien, Geschwätz und Hysterie werden erst in den letzten 20 Minuten weggespült, wo sich endlich alles ordentlich entwickelt, wegrennt und mordet. Ansonsten sind die Masken ganz gut gemacht, aber ich werde so tun, als hätte ich diesen Werwolf-Wrestler nicht gesehen. (60%) ()

Stanislaus 

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Deutsch Howl - Endstation Vollmond erinnerte mich in vielerlei Hinsicht an Creep aus dem Jahr 2004, was Atmosphäre und Qualität angeht - nur dass in diesem Fall die U-Bahn durch einen Zug ersetzt wird. Ich liebe Werwolf-Filme, egal ob es sich um Horror oder Fantasy handelt, und Howl ist leider einer der weniger guten. Die Hälfte der Figuren ist so unsympathisch, dass man mit ihnen nicht mitfiebert und sich wünscht, dass eine der gefräßigen Kreaturen, die in den Wäldern rund um den Zug umherstreifen, sie erwischt. Die Optik der Werwölfe selbst war auch nicht gerade überzeugend - viele der früheren Filme hatten viel bessere Masken. Es gibt ein paar Tricks, ein bisschen Spannungsaufbau ist auch dabei, aber ich hatte trotzdem das Gefühl, dass die Macher es sich zu einfach gemacht haben. ()

kaylin 

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Englisch For me, it's a werewolf horror gem and I'm starting to feel that this genre still has something to say. But that's simply because it needs to be taken on by fairly capable creators. It seems that such creators are present here and that's just great. If only they would also appear in the zombie genre. I can definitely recommend "Howl" and even though the transformation is not portrayed as perfectly as elsewhere, the film simply has a great atmosphere. ()