Regie:
Jorge Pérez SolanoDrehbuch:
Jorge Pérez SolanoKamera:
César Gutiérrez MirandaInhalte(1)
Cheba and Serafina, two women who live in the Mixteca region of Puebla, must take drastic measures to ensure their future, distancing themselves from their own children in order to avoid losing their men: something that makes them sick with Tirisia, a perpetual sadness. (Verleiher-Text)
Kritiken (1)
Eine unglaubwürdige Nachahmung der mexikanischen Art-Lyrik (lediglich mit der Kamera klappt´s halbwegs), die gegen Ende in die Fänge der Seifenopernweisheiten, simplen Symboliken sowie klebrigen Sentiments gerät, das schlecht als Rohheit getarnt ist. Hierdurch wird das Ganze extrem nervig. Ein klassisches Exemplar der Festivalkunst. Nicht zu verwechseln mit einem Artfilm. ()