So viel Blut (S02E13)

Annalise muss sich eingestehen, dass Philip Jessup eine reale Bedrohung darstellt. Um sich und ihre Studenten zu schützen, geht sie auf einen Deal mit dem Staatsanwalt ein, der ihr und ihrem Team Straffreiheit garantiert. Annalise ahnt dabei nicht, dass der Staatsanwalt ein doppeltes Spiel spielt... Nach einer weiteren Erpresser-Mail sind die Praktikanten davon überzeugt, dass Philip Jessup ihnen nach dem Leben trachtet. Annalise, die ihre Studenten nicht in Gefahr bringen will, macht Staatsanwalt Denver deshalb ein Angebot: Er erhält von ihr die Erpresser-Videos, die zu Philips Ergreifung führen, wenn ihrem Team Straffreiheit für die Nacht garantiert wird, in der Emily Sinclair umkam. Doch während Staatsanwalt Denver sie in Sicherheit wiegt, hat er bereits eine Hausdurchsuchung in der Kanzlei in die Wege geleitet. Annalise pokert hoch, um diese im letzten Augenblick abzuwenden - und gewinnt. Wes versucht währenddessen weiterhin, der Vergangenheit seiner Mutter auf die Spur zu kommen. Tatsächlich findet er in der Kanzlei die Gerichtsakte, in der er selbst als mutmaßlicher Mörder von Rose aufgeführt wird. Dies bringt verdrängte Erinnerungen an die Oberfläche, wie er als Zwölfjähriger mit dem blutigen Messer in der Hand neben der Sterbenden stand. Während Wes die entsetzliche Erkenntnis seiner Therapeutin anvertraut, beschließt Annalise, ihm endlich die ganze Wahrheit zu sagen und geht in dessen Wohnung - wo Philip Jessup bereits auf sie wartet... (VOX)