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Max (Taissa Farmiga) und ihre Freunde gehen widerstrebend zu einer Jubiläumsvorstellung des berüchtigten Horrorfilms „Camp Blutbad" aus den 80ern, in dem Max' verstorbene Mutter (Malin Ackerman) spielte. Auf einmal landen die Teenies mitten im Film und finden keinen Ausweg. So schließen sie sich den todgeweihten Urlaubern an - darunter auch Max' Mutter als Scream-Queen - und kämpfen gegen den Machete schwingenden Mörder. Mit jeder Kultszene stapeln sich die Leichen... Wer wird überleben und dem Film entkommen können? THE FINAL GIRLS ist eine genreübergreifende Horrorkomödie mit Adam DeVine, Thomas Middleditch, Alia Shawkat, Alexander Ludwig und Nina Dobrev. (Sony Pictures DE)

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Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch Pretty good meta comedy that makes fun of the old, silly camp slasher movies, where the most effective aspect is, surprisingly, the emotional bond between Max and “Nancy”. The jokes are fifty-fifty, sometimes they land, sometimes they don’t. Naturally, you won’t find any horror or gore. Overall, The Final Girls is very watchable, but I feel that for 2015 it doesn’t have enough of “it” to be memorable in any way, no matter the angle you look at it. This is a wilder alternative. ()

Bloody13 

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Deutsch Dieser "zugedröhnte Slasher" hat mir ganz gut gefallen, aber es ist klar, dass nicht jeder von der Idee begeistert sein wird. Die Geschichte hier über eine Gruppe von Teenagern, die in einen Film geraten, ist an sich ziemlich fantastisch. Ja, also so etwas wie Last Action Hero; nur mit dem Unterschied, dass die Helden unglücklicherweise in einen Horrorfilm geraten. Und trotzdem herrscht hier Humor vor. Es macht wirklich Spaß mit den Helden festzustellen, dass der Film dich aufgrund von Zeitschleifen nicht gehen lässt, mit ihnen die passende Kandidatin für das sogenannte "Final Girl" auszuwählen, gerade ablaufende Rückblenden oder Zeitlupenaufnahmen zu kommentieren, die Handlung zu ändern und damit auch die Genre-Regeln (vor allem keinen Sex haben, oder du bist tot!). Schlimmer ist es jedoch mit den festgefahrenen Gewohnheiten eines typischen Camp-Massakers. Kein Sex (!), keine Brüste (!!), kein Blut (!!!) und der Mörder trägt eine ziemlich lächerliche Maske. Aber insgesamt ist es ein schönes Experiment mit einer spielerischen Kamera, großartigen Sprüchen und einer insgesamt sympathischen Besetzung. Das Ende hat sich natürlich eine Fortsetzung offen gelassen, aber ich würde davor keine Angst haben. ()

Goldbeater 

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Deutsch So ein kleiner Film-Fail. Obwohl der Film versucht, wie eine lustige Horror-Komödie zu wirken, die aus den Klischees der Camp-Slasher der 80er-Jahre schöpft, bekommen wir am Ende ein vorhersehbares Märchen, dessen Schöpfer anscheinend zwei Teile von Freitag der 13. gesehen haben und sofort Experten in diesem Subgenre wurden! Dass es alles nur PG-13 anstatt des erforderlichen R-Ratings ist, ist nur das Sahnehäubchen auf dem Kuchen. Wenn es wenigstens lustig wäre, aber leider ist der einzige Witz nur das völlig misslungene Konzept. ()