Jurassic Island - Primeval Empire

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Ein Team von Dokumentarfilmern sucht mit einer Gruppe von Forschern in den Tiefen des Amazonas nach neuen Tiergattungen und bisher unentdeckten Arten. Als sie in ihrem vorgesehenen Lager ankommen, sind sie zunächst verwundert, dieses zerstört vorzufinden. Das Team entschließt sich, seine Arbeit fortzusetzen, selbst auf die Gefahr hin, sich immer tiefer in bisher unbekanntes Territorium vorwagen zu müssen. Das Terrain und die dichte Vegetation bringen einige Teammitglieder an ihre Belastungsgrenzen, noch dazu ergreift einer ihrer einheimischen Führer panikartig die Flucht. Viel zu spät bemerken die Forscher, dass sie sich inmitten eines Jagdgebiets von tödlichen, prähistorischen Räuber befinden. Ein unerbittlicher Kampf gegen die Natur beginnt... (KSM/NEW KSM)

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Kritiken (3)

Bloody13 

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Deutsch Sehr schlecht. Und dazu sehr lang. Die Schöpfer dieser Expedition haben sich ordentlich den Kopf verdreht, als sie sich aus unverständlichen Gründen für einen nicht ausgestorbenen Dinosaurier als Bösewicht entschieden haben (eigentlich sind es zwei, aber das spielt keine Rolle), der ihnen in diesem unwirtlichen "Amazonas" (in Wirklichkeit im britischen Wales) nach dem Leben trachtet. Die übergroße Echse, die eher wie ein nicht fertig entwickelter Raptor aussieht, wird den Zuschauern jedoch erst nach etwa einer Stunde Laufzeit vorgestellt, meistens nur mit seinem Kopf oder Schwanz. Seine Angriffe werden dann auf die typischste Art und Weise dargestellt: mit Flucht und verwackelter Kamera. Bis dahin geht es hauptsächlich um das Umherirren der Charaktere durch den "rauen Dschungel", in dem uns die Helden aus der Nähe einige Schlangen, Spinnen und andere niedliche Tiere zeigen. (20%) ()

J*A*S*M booo!

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Englisch “Deep into the Amazon jungle…” I’ve never been in the Amazon, but judging by this film, I’m not missing anything, Moravský kras looks more exotic. It was clearly shot in an utterly normal European location and in a couple of places they included second-long images of real South American locations and fauna. But this is only the first problem of many that this film has, but it says a lot about it. The rubber dinosaur chasing the protagonist through a birch forest is ridiculous. Terribly ridiculous. If the creators had at least committed to intentional humour and winked at the viewer like saying “we also know that this is bullshit, that we are only pretending to make an adventure film,” I would have been more forgiving. But here there is no reason why anyone should dedicate 103 minutes of their time to this. ()

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kaylin 

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Englisch "Extinction" doesn't surprise at all, not even with its trickery aspect, because it's weak and there are plenty of scenes where tricks are not needed at all. The storyline is so tiresome that it doesn't even make sense to look at it expecting a hint that the creators had a better idea than simply filming what everyone else does. Boredom and grey, just another example that found footage is exhausted. ()

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