Regie:
Edward BergerKamera:
Jens HarantBesetzung:
Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Jacob Matschenz, Vincent Redetzki, Amar Saaifan, Sebastian Stielke, Odine Johne (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
JACK ist zehn Jahre alt und noch nicht lange im Heim. Es ist Sommer. Die Vorfreude auf die Ferien ist groß. Doch am letzten Schultag wird er nicht abgeholt. Seine Mutter Sanna (26) ruft an und vertröstet ihn. JACK bleibt mit Danilo und den Erziehern allein zurück. Es kommt zum Streit, bei dem er seinen Mitbewohner verletzt. Verängstigt läuft er nach Hause, um Schutz bei seiner Mutter zu suchen. Doch niemand macht ihm die Tür auf. Sanna ist nicht da. Nachdem JACK seinen sechsjährigen Bruder Manuel von einer Freundin abgeholt hat, machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach ihrer Mutter. Über mehrere Tage ziehen sie durch die Stadt und folgen ihrer Spur. Dabei scheint es niemandem aufzufallen, dass sie ganz allein sind. Eines Nachts brennt wieder Licht in ihrer Wohnung. JACK und Manuel rennen nach Hause, wo ihre Mutter sie in die Arme schließt. Gemeinsam essen sie zu Abend. JACK versucht sich mitzuteilen, doch Sanna hört nicht zu. Er trifft eine drastische Entscheidung. (CAMINO Filmverleih)
(mehr)Kritiken (1)
A pretty solid German drama set in this gray part of Berlin that doesn’t have much to show other than one incredibly dysfunctional family. Jack and his brother for instance are very interesting characters and you can see Jack’s brain really struggling with his idea of what family means. But the craziest character is the mother, whose kids are gone God knows where for four days and she doesn’t give a damn. I must say the ending literally pissed me off and I was also a bit disappointed that the author actually laid the entire story on the 16-year-old Jack, in whom something awoke at the end of the movie that his mother will never have and that’s why things ended up the way they did.
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