Chi l'ha vista morire?
Regie:
Aldo LadoKamera:
Franco Di GiacomoMusik:
Ennio MorriconeBesetzung:
George Lazenby, Anita Strindberg, Adolfo Celi, Peter Chatel, Alessandro Haber, Rosemarie Lindt, Dominique Boschero, Nicoletta Elmi (mehr)Inhalte(1)
The life of a Venice sculptor (George Lazenby) is torn apart when his visiting young daughter (Nicoletta Elmi) is found murdered. But when the police are unable to find the killer, the grieving father's own investigation uncovers a high-level conspiracy of sexual perversion and violence. What depraved compulsions led to the murder of this child? And most horrifying of all, Who Saw Her Die? (Verleiher-Text)
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Kritiken (1)
Ungewöhnlich frostiger Start. Ein kaltblütiger Mord an einem kleinen Mädchen begleitet von einem unheimlich düsteren Kinderchor lässt auf ein unvergessliches Spektakel hoffen. Leider ist es nur halb so gut. Aldo kann mit Hilfe von Morricone-Musik zwar angenehme Schauer erzeugen, aber die allmähliche Durchdringung monoton gelber Farben lässt keinen Raum für intensivere Erfahrungen. Den Morden fehlen Ideen oder explizitere Momente, es wird wieder viel geredet und der Mörder ist aufgrund eines einzigen Details seiner Augen bereits nach zwanzig Minuten bekannt. Die Hauptdarsteller, Lazenby und Strindberg, sind jedoch zum Glück in Ordnung. So hat sich aus dem Film ein leicht überdurchschnittlicher Giallo mit schöner Musik und einer kalten Umgebung in Venedig entwickelt.
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