What We Do in the Shadows
Musik:
Plan 9Besetzung:
Jemaine Clement, Taika Waititi, Jonny Brugh, Rhys Darby, Cohen Holloway, Chelsie Preston Crayford, Elena Stejko, Emma Draper, Duncan Sarkies (mehr)Streaming (6)
Inhalte(1)
Viago (379 Jahre), Deacon (183 Jahre), Vla- dislav (862 Jahre) und Peter (8.000 Jahre) haben viel Spaß in ihrer barock verlebten Altbauvilla in Wellington. Vor der Kamera berichten sie freimütig und auch etwas eitel über ihre bizarren Gepflogenheiten. Wie in jeder WG gibt es Konflikte, etwa um die Frage, wer für den sich türmenden Abwasch zuständig ist. Doch jede Nacht ist Party, und meistens wird es da richtig blutig. Das Filmteam begleitet die Vampire auf ihren Ausflügen in die Clubs ihrer Stadt, wo sie Kontakte pflegen, sich mit den Werwölfen zoffen und für jungfräulichen Nachschub sorgen. Ganz nebenbei ist das auch ein ironischer Blick auf unsere urbane Gesellschaft. Für die Garantie ewiger Jugend durch einen Vampirbiss sind Menschen gerne bereit, sich anzudienen. Die Vampire wissen diese Sehnsucht der Sterblichen für ihre Zwecke zu nutzen. (Luna Filmverleih)
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Kritiken (10)
Pseudodokument über Vampire, der geschickt in Vampirstereotypen trifft und erfolgreich die Barrieren durch kluge Parodien ihres Lebensstils und ihrer täglichen Routine durchbricht. Es passiert mir nicht oft, dass ich bei einem Film so lange laut lachen muss, dass das Lachen nahtlos in Lachen über den nächsten Witz übergeht. Und wenn es doch passiert, halte ich es für eine Seltenheit. Hier passierte es mir ständig, denn es gibt dutzende, wenn nicht sogar hunderte gute (und oft auch sehr anspruchsvolle) Witze.
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5 Zimmer Küche Sarg ist eine etwas andere Horrorkomödie, die auf einem Dokumentarfilm basiert, in dem wir einen Einblick in das Leben von übernatürlichen Wesen wie Vampiren und Werwölfen erhalten. Die Idee war nicht schlecht, aber wahrscheinlich hat der Film mich als Zielpublikum verfehlt oder ich habe nicht den richtigen Sinn für Humor. Trotz der vielen phantasievollen Szenen konnte ich mich des Gefühls der Langeweile nicht erwehren, was für einen so kurzen Film etwas unangenehm ist, und irgendwie fand ich die Handlungen der Schauspieler eher unbeholfen als lustig, was wahrscheinlich der Sinn der Sache war, aber es hat mir einfach keinen Spaß gemacht. Kurzum, für mich ein ganz durchschnittlicher Film, der zwar etwas hat, den ich aber leider nicht zu würdigen wusste.
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Eine Komödie bis über den Tod hinaus, die aber alle denkbaren Regeln des Vampir-Genres einhält. Und das macht sie noch besser. Die Vampire waschen zwar ungern Geschirr, sie wischen Staub mit leblosen Körpern, können keine Musikinstrumente spielen und ziehen sich auch ziemlich schrecklich an, wenn sie ausgehen, aber wer möchte nach dem Abspann nicht gerne einer von ihnen werden? Wahrscheinlich nur irgendein Werwolf, der Flöhe im Fell hat.
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I can’t think of any other word than “genius”. What We Do in the Shadows is an absolutely genius parody that earnestly makes fun of vampires and, here and there, werewolves. Not of particular movies or particular characters, just vampires in and of themselves. And after watching some of the scenes, I believe that they’ll become legendary, granted that the movie makes its way into the world. Who would have thought that it was filmed by New Zealand authors? I watched this for the Challenge Tour 2015.
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(49th KVIFF) Cute vampires (and werewolves, zombies and other similar creatures) in an incredibly funny mockumentary comedy. The midnight screening was worth it and the excited audience added to the experience. The film ends before it manages to build any sort of solid story through that relentless series of jokes. Those who say that a sitcom format would be more suitable for these vampires are right, after all, this is film is already a sitcom episode stretched to 90 minutes.
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