Fargo

Wenn Ihnen der Film gefallen hat, wird Ihnen auch die Serienadaption gefallen. Kalte Tage in Minnesota haben ihren Reiz. Aber bisher scheint jede Serie für sich zu stehen, und jede Geschichte hat ihre Vor- und Nachteile. Absolut großartig ist die zweite Staffel mit Kirsten Dunst und Jesse Plemons. Der erste und der dritte Teil sind es wert, dass man sich die Zeit nimmt, nur beim vierten weiß ich nicht, ob ich es bis zum Ende aushalte. (14.10.2015)

Staffel 2 und damit die umwerfende Kirsten Dunst ist genau das, was der Körper will. Die 1970-er Jahre, clevere Split-Screen-Arbeit, köstlich, funktionierend, interessant, mit allen Zutaten perfekt dosiert. Ich bin begeistert und glücklich über Kiks Rückkehr auf den Bildschirm. Das Drama eskaliert, Mafiafamilien gegen die örtliche Polizei... Werden zufällige Augenzeugen die Oberhand behalten? Das Finale war ausgezeichnet. Und privat bin ich froh, dass Kik und Jesse Plemons sich begegnen konnten, weil sie wirklich unbedingt eine Familie gründen musste. (09.01.2019)

Die neueste Fargo-Serie ist die bisher unangenehmste Erfahrung. Die Doppelrolle für McGregor ist eine seiner größten Herausforderungen, und David Thewlis hat mich (wie schon so oft) körperlich krank gemacht. Vielen Dank also für dieses Geschenk in Form einer Pulp-Folge abseits der ewigen Eisebenen von Minnesota. (01.09.2019)