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Rudolstadt 1788: Die Schwestern Caroline von Beulwitz und Charlotte von Lengefeld sind ein Herz und eine Seele, auch dann noch, als Friedrich Schiller in ihr Leben tritt. Caroline ist seit einiger Zeit unglücklich verheiratet und erkennt in dem Schriftsteller einen Ausweg aus ihrem Liebesleid. Die schüchterne Charlotte hingegen träumt noch immer von einem Gatten und hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn der Dichter diese Rolle irgendwann ausfüllen würde. So kommt es, dass die drei sich in einem heißen Sommer einem heiter-frivolen Dreiecksverhältnis hingeben. Denn Schiller ist ganz vernarrt in die beiden Schwestern und denkt gar nicht daran, sich nur auf eine der Frauen festzulegen. (ORF)

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