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Aus seiner Feder stammen Welt-Hits wie „Good Vibrations" und „Wouldn't it be Nice": Brian Wilson, Chorknabe aus Kalifornien, stürmte in den 1960er Jahren mit den Beach Boys weltweit die Musikcharts. Doch der kometenhafte Aufstieg und spektakuläre Erfolg haben ihren Preis: Scheidung, Drogen und psychische Probleme führen zum Absturz des Musik-Genies. Allein durch die Unterstützung seiner Ehefrau Melinda Ledbetter gelingt ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback. (StudioCanal Deutschland)

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Malarkey 

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Deutsch Beach Boys ist sicherlich eine Band vom Fach, die bei uns aber keiner besonderen Berühmtheit erreicht hat. Für mich persönlich verkörpert sie einige einfache positiv lautende Hits, die man aus dem Kopf nicht bekommt und vor allem den Film 50 First Dates, in dem die Musik die Hauptrolle spielt. Diesen Film erwartete ich mit einer gehörigen Portion Neugier und ich hoffte, dass die Filmemacher mit viel Originalität arbeiten werden. Und das haben sie auch getan. Es hat mir sehr gut gefallen, wie die Filmemacher das Komponieren zu einem Aspekt diesen Films gemacht haben. Brian Wilson ist eine besonders interessante Person. Nicht nur, weil er die Musik im Blut hat, sondern hat er auch eine erzählenswerte Lebensgeschichte. Das Thema, für das sie sich im Rahmen seiner Lebensgeschichte für die Verfilmung entschieden haben, wurde man ihm gar nicht zutrauen. Da stellt sich aber gleich die Frage, welchem Musiker in Amerika wurden sie es zutrauen? Ich selbst war ziemlich schockiert, vor allem hat mich der Doktor, gespielt vom Paul Giamatti, schockiert. Ist es in der Wirklichkeit möglich, dass sowas in Amerika durchgehen kann? Weil mir aber bekannt ist, dass in Amerika alles möglich ist, kann ich mir diese Frage gleich selbst beantworten. Möglich ist es. Love & Mercy ist eindeutig eine interessante und ungewöhnliche Geschichte eines Leaders von einer unauffälligen Band, die damals den Beatles stark konkurriert hat. Und hier erfährt man wieso. ()

kaylin 

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Englisch A glimpse into the life and mind of an artist, which Brian Wilson clearly is, not only as part of the Beach Boys, in my opinion, was worth it. Besides the great acting performances, the film is interestingly and dramatically conceived, the individual flashbacks to the past and present are not random, but meaningful. ()

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