Boar

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Eigentlich wollten die Monroes nur einen entspannten Familienurlaub im australischen Outback mit dem längst überfälligen Besuch ihres Schwagers Bernie verbinden, aber kaum ist die fünfköpfige Familie in dem gottverlassenen kleinen Kaff angekommen, durchkreuzt ein blutrünstiger Neuzugang die Ausflugsplanung: Ein monströser Keiler zieht mit seinen mächtigen Hauern eine Spur der Verwüstung durch den Busch, und es dauert nicht lange, bis alle um ihr Leben rennen. Als selbst die erfahrensten Veteranen im Dorf dem gnadenlosen Biest auf übelkeitserregende Weise zum Opfer fallen, muss Schwager Bernie mit dem verbliebenen Rest der Familie wohl oder übel einen Weg finden, das grauenhafte Blutbad ein für allemal zu stoppen. Es wird ein langer und wilder Ritt... (Meteor Film)

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Kritiken (5)

Bloody13 

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Deutsch Sobald das Schwein im Dunkeln bleibt und sich hauptsächlich durch Stampfen, Schnauben und blitzartige Angriffe bemerkbar macht, ist es großartig. Darüber hinaus hat dieses ein wenig groß gewachsene Tier einen beispiellosen Appetit, sodass es anstelle von Kartoffeln Menschen wie am Laufband frisst. Bereits in zur Hälfte des Films können Sie 9 Leichen zählen, was für den "natürlichen Amok" eine wirklich solide Zahl darstellt. Schlimmer ist es jedoch, als der Regisseur seine Strategie ändert: Er stellt das Schwein an einem sonnigen Tag mitten auf eine Wiese und versucht, es digital zu bewegen. Diese Sequenzen sehen besonders ekelerregend aus, so dass die manchmal lustig anmutende Animatronik plötzlich, wie der Höhepunkt praktischer Effekte erscheint. Es gibt zahlreich Nebenfiguren auf der Speiseliste, geronnenes Blut und Blut sind ebenfalls in gesegneter Menge vorhanden. Es könnte jedoch weniger außerirdisches Englisch Verwendung finden. Und schließlich eine wichtige Warnung: Den Film kann man am besten genießen, wenn das Gehirn abgeschaltet ist, Bier und Wildschweingulasch vorhanden sind. ()

Stanislaus 

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Deutsch Boar ist im Rahmen der Horrorfilme mit übergroßen Tieren mit beispiellosem Appetit eher einer der schlechteren Werke. Die größte Schwäche des Films sind das schlechte Drehbuch und die nicht gerade sympathischen Charaktere, von denen man sich fast wünscht, dass sie von dem riesigen Grunztier gefressen werden. Was die visuelle Darstellung des Wildschweins betrifft, so war es nicht so schlecht gemacht wie die meisten von Asyls Monstern, aber im Vergleich zu See mit Krokodil wirkte das Budget sehr knapp. Ein größtenteils unterdurchschnittlicher Film mit einem überdurchschnittlich hungrigen Monster in der Hauptrolle, in dem ein Klischee nach dem anderen verbraten wird. ()

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J*A*S*M 

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Englisch Just like all the previous films by Chris Sun: a cheap imitation of a more famous model without a single contribution or style of its own. The pig looks stupid, it can appear out of nowhere in the middle of a meadow without anyone noticing, but it does know how to make a mess. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch After two years of waiting, we got the anticipated Boar from Australian director Chris Sun, who shocked us with his first film Daddy's Little Girl, left us at a loss with Charlie's Farm and now comes with Boar, which will not make a big dent in the world. I remember when this movie was raising money to get made in the first place, so despite the low budget, the director did a pretty decent job with it. Story-wise it's a complete dud and the characters are very uninteresting, although there is an appearance by Bill Moseley, and John Jarrat, the bad guy from Wolf Creek, and even Nathan Jones, the giant wrestler who also starred in Charlie's Farm, They are a nice touch, but unfortunately the characters have nothing to work with and when there's the wild boar is not on the set it's a total chore. The wild boar itself looks decent – praise for the practical effects, even though the camera focuses mainly on his snout. Then, of course, there’s the gore, which is perhaps the only thing the director is good at. This time, though, I felt like half the deaths were out of frame and the other half was shown, which I don't quite get, but it was something to watch. I would have appreciated if the director had started working with suspense or a more entertaining pace, it could have been much more enjoyable, this way just a better average. 65%. ()

kaylin 

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Englisch The Australian production Boar does not offer anything more than it says on the tin. There is a massive boar that wants to kill everything that gets in its way and is slightly human-like. As it turns out, men are actually very good at impaling themselves on cutters and whetters. Cutters and whetters are another cool way to say wild boar's tusks. If you go in simply expecting a killer animal, that is exactly what you are going to get. ()

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