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A geologist (Godfrey Cambridge) unwittingly brings home an unusual frozen piece of debris from the North Pole. But when it accidentally thaws, the hungrier-than-ever blood-red Blob comes to life again, consuming nearly everyone in its path and terrorizing the town. No one is safe as it crawls into a bowling alley and oozes its way across an ice rink, becoming grotesquely bloated with the blood of its victims. Can this bizarre creature ever be stopped?! (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Nach vierzehn Jahren kehrte der rosa Pudding aus dem Weltraum zurück, und das sogar unter der Regie des Ölmagnaten J.R. Ewing persönlich. Sein Comeback ist jedoch ziemlich zögerlich; die Fortsetzung ist nämlich überraschend komisch, unterstützt von einer starken Naivität und allgegenwärtigen Hippies. Die hungrige Galatine (die zudem ihre Konsistenz nach Bedarf ändert) tritt hier zwar häufiger auf und wütet mehr als im Originalfilm, der Zuschauer sieht jedoch überwiegend nur einen kleinen Teil davon. Der Höhepunkt des Films kommt ungewöhnlich früh; gleich zu Beginn beobachten wir zu fröhlicher Musik ein herumtollendes Kätzchen im Gras. Was für ein Abflug! (30%) ()

Goldbeater 

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Deutsch Vorsicht! The Blob ist ein schrecklicher Nachfolger des Kult-Horrors Sliz aus den 1950er Jahren, der dieses Mal auf eine sehr schlechte Komödie (aber ich bezweifle, dass dies die ursprüngliche Absicht war) setzt und in einer so willkürlichen und uninteressanten Art und Weise konzipiert ist, dass er kaum zu sehen ist. Alle Ideen wurden wahrscheinlich vor Ort erfunden, sonst kann ich mir diese infantilen Handlungsdummenheiten überhaupt nicht erklären. Es ist wahr, dass das Interessanteste an diesem schrecklichen Film ist, wie viele bekannte Personen daran beteiligt waren. Der Regisseur des Films ist in erster Linie J.R. Ewing aus der Serie Dallas (und es ist der einzige Film, den er gedreht hat). Einer der Assistenten-Kameramänner war hier Dean Cundey (Jurassic Park, Halloween, Apollo 13) und er drehte die Einführungsszenen mit dem Kätzchen. Das Sahnehäubchen auf dem Kuchen ist dann die Szene mit drei Obdachlosen, die niemand anders als Regisseur Larry Hagman, der nicht im Abspann genannt wurde, Burgess Meredith und vor allem Del Close, der in einem sehr gelungenen Remake aus dem Jahr 1988 Sliz eine der Hauptrollen spielte (ja, diesen verrückten Priester), spielen. Das ist aber eine bizarre Besetzung! ()