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Der zehnjährige Nick ist froh, dass das Schuljahr endlich vorbei ist. Jetzt geht es raus aus Paris, um am Meer die Ferien zu genießen. Auch am Strand hat er bald Freunde gefunden, mit denen er wie gewohnt Streiche auf Kosten der Erwachsenen ausheckt. Dabei lernt er auch ein Mädchen kennen, mit dem er sich anfangs zwar überhaupt nicht, dafür später aber umso besser versteht. Auch Mama und Papa erleben in ausgelassener Urlaubsstimmung so manch verführerischen Moment. (ORF)

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D.Moore 

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Deutsch Der Film ist gut, haben Sie keine Angst und beachten Sie nicht die Bewertung. Sie sollten sich vielleicht nur darauf vorbereiten, dass in Der kleine Nick macht Ferien mehr Aufmerksamkeit Nicks Eltern bekommen. Das ist aber kein Problem. Es ist nämlich eine ausgezeichnete, sonnige und toll gespielte Komödie mit einer wunderschönen bunten Ausstattung und mit guter Laune – egal, ob man gerade die Kinder oder die Erwachsenen beobachtet. Wenn die Drehbuchautoren die Minigeschichte mit der schönen deutschen Touristin abgeschlossen hätten und wenn es im Finale nicht alle möglichen überflüssigen Dinge geben würde (die Polizei, die Jäger, die Burg voller Munition) oder wenn wenigstens irgendwas davon Sinn machen würde, würde ich auch einen fünften Stern geben. ()

Malarkey 

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Englisch I was surprised what a sound beating this film received on this site from local know-it-alls. At one point it even seemed like the ratings fell short of less than 50%, which is definitely much less than this movie deserves. Nicholas on Holiday is by all means not a bad movie. Definitely not. But it’s not the first installment in this series, and it focuses less on Nicholas and more on his parents, which is less entertaining. To perceive life with a child’s and adult eyes is very different, and combining these two perspectives is not possible. And that’s what I consider the main issue of this film. Otherwise it was fine and I chilled nicely while watching it. ()

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novoten 

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Englisch An appealing summer tale, exuding French lightness and flashes of its excellent literary source material. However, it suffers from the fact that the first part relied more on the titular hero, while the sequel focuses half of its attention on his parents. Thanks to the fabulous duo Valérie Lemercier-Kad Merad, they easily find their way back into the hearts of the audience, but that irresistible Mardi Gras magic is slowly fading away. ()

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