Až po uši - Série 1

(Staffel)
Tschechien, 2014, 7 h 35 min (Minutenlänge: 35 min)

Regie:

Jan Hřebejk

Kamera:

Asen Šopov

Besetzung:

Aňa Geislerová, Jiří Havelka, Jitka Čvančarová, Hynek Čermák, Anna Polívková, Radek Holub, Jana Kolesárová, Jana Švandová, Lenka Krobotová (mehr)
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Folgen(13)

Kritiken (2)

NinadeL 

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Deutsch Wo ist der HBO-Touch hin? Aha, durchgebrannt in die Zweigstelle Europe. Nun, es ist erschreckend, wie sehr das Papier raschelt, und die schauspielerische Leistung ist völlig unzureichend. Und ich habe mich darauf gefreut. Eigentlich alles, Aňa, Prager Locations. Aber anstelle eines Drehbuchs Situationen, die überhaupt keinen Sinn ergeben? Nein. Aňa Geislerova langweilt sich in ihrer Rolle, Anna Polívková karikiert etwas, das nicht karikiert werden muss, ich habe absolut keine Ahnung, warum Hynek Čermák einen Über-Mann sollte, Jitka Čvančarová sollte nach Perfect World zurückkehren und in der Ecke stehen und ästhetisch sein, Jana Kolesárová wird sicher die Lesben vor Ort beeindrucken, aber insgesamt sieht es so aus, als hätte Olmer die banalste Nesvadbová gefilmt. Das Funktionieren der älteren Generation, die das Gesicht von Hanzlík, Švandová und Gýrová trägt, ist ein Kapitel für sich. Verzweiflung und Tod. Und eine kleine PR-Perle, nur hier hat man es offenbar geschafft hat, einen totalen Spoiler des gesamten Serienfinales als erstes Promo-Foto zu posten, aber wen interessiert das schon, oder? Eine Folge habe ich auch auf #finaleplzen überstanden. ()

Necrotongue 

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Englisch Season 1 was rather disappointing. I was expecting a better performance from this line-up, but the whole affair was highly unbalanced. Until Episode 5 almost everything was wrong, then things got better, but the scenes with Šárka and Jakub were an ordeal for me. I think the best performance was delivered by Hynek Čermák, his Milan really kept me entertained. Anna Polívková and her Ema (Sid) made sure I had some good laughs and Jitka Čvančarová added subtle eroticism to the whole mixture. The script was nothing to write home about, though I admit it could have been much worse, but then there was also the ending with its prospect of universal happiness. To sum it up, it was slightly above average by Czech standards, with a few really good moments. Surprisingly, I quite enjoyed it. ()

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