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Durch ein magisches Portal gelangt der junge Roscoe (James Sizemore) in eine andere mystische Welt. Hier trifft er auf den alten Dämon Dimwos (John Chatham). Dieser führt ihn in die geheimnisvolle Macht der Zauberei ein und erzieht den Jungen zu einem Mann, hält ihm dabei in den Jahren der gemeinsamen Zeit aber ein dunkles Geheimnis vor. Als Roscoe dieses schließlich lüftet, werden drei bösartige Dämonen versehentlich durch seine entstandene Wut entfesselt. Er entkommt dem Zorn der Monster, in dem er zurück durch das Portal eilt, doch dabei ist er nicht allein. Nun können die Dämonen die Menschenwelt auf eigene Faust erkunden und mit ihnen wagen auch andere den Vorstoß in die andere Dimension: Ein Dämon übernimmt die Gedanken derjenigen, deren Weg sie kreuzt, ein anderer verwandelt einen Mann in ein mörderisches Biest und weitere rufen eine Armee von Toten zu sich, die ihre Befehle befolgen müssen. (Silverline Movie Channel)

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JFL 

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Englisch The Demon’s Rook is seemingly just an episodic presentation of homemade but professional-looking masks and gore effects strung together to come up with a feature-length runtime and interwoven with the standard ills of amateur productions (those nice-looking but self-indulgent camera compositions with spiderwebs). From the very first scenes, however, The Demon’s Rook enthrals viewers with its unhinged atmosphere and deranged narrative. As a result, the film comes across as a completely bizarre and irrational project by the neo-hippie married couple James Sizemore and Ashleigh Jo Sizemore, which is captivating due not only to the backstory of its creation, but also to its deliriously complex and evidently rather seriously intended mythology. 7/10 ()