Regie:
Steve WolshDrehbuch:
Steve WolshKamera:
Michael SolidumBesetzung:
Kane Hodder, Jaclyn Swedberg, Bryce Draper, Jamie Lee Williams, Puja Mohindra, Stephanie Danielson, Lauren Francesca, Grant Alan Ouzts, Gia Skova (mehr)Streaming (4)
Inhalte(1)
Eine Gruppe Jugendlicher kämpft sich aus den Sümpfen von Cape Cod heraus, eine grausame Macht hat ihnen übel zugesetzt. Sie waren in einer uralten Begräbnisstätte – und das war ein Fehler. Die jungen Leute finden ein einsames Haus, in das sie einbrechen. Vier von ihnen verschanzen sich, während einer Hilfe holen will. Aber das im Haus verbarrikadierte Quartett merkt schnell, dass die Sicherheit hier nur eine vermeintliche ist. Das Grauen in den Sümpfen mag gefährlich gewesen sein, doch war es nicht das einzige Tödliche in Cape Cod. Etwas anderes lauert auf die Jugendlichen, im Haus... (Tiberius Film)
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Kritiken (3)
Wie wenn Troma (etwas gebrechlich und zahnlos) ihren Hatchet drehen wollte. Aber ohne die Atmosphäre, die sie im Sumpf ertränkt hat. Auch ohne die typischen Gore-Schweinereien und den fäkalen Humor. Dafür aber mit Demenz, die ein neues Gesicht bekommen hat. Dass der Film keinen Anfang und kein Ende hat, ist eine Sache. Schmerzhafter ist jedoch diese nicht-lineare Erzählung einer Geschichte, die in Wirklichkeit nicht existiert, und die Zeitsprünge, durch die das Ganze wie ein großer Chaos wirkt. Warum zum Teufel also drei Sterne?! Weil Baby, verdammt nochmal! Wolsh erfreut sich unglaublich an den Details der weiblichen Kurven und belohnt den Zuschauer reichlich mit Leidenschaft. Entweder durch lange Blicke auf wunderschön geformte Hintern und proportional perfekte Brüste oder durch "Mucky Muck"-Aufnahmen von duschen oder sich umziehenden Playmate-Kätzchen. Mit diesem voyeuristischen Stil erinnert es ein wenig an das kürzlich erschienene "Girlhouse", das jedoch qualitativ auf einem ganz anderen Level ist und die Nacktheit dort nicht so erzwungen wirkt. Aber dieses "guilty pleasure" der Demenz hat mich amüsiert. Verbrennt mich.
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As Krnáčová would say, probably an idiot is behind this project. I try not to use the Boo! rating too often, but here it was solidly deserved. A cheap and pointless murder-fest (and by cheap I don’t mean only in terms of money) that unnecessarily jumps back and forth and the characters have nothing better to do other than showing boobs and bums (in the case of the girls) or bare chests (in the case of the boys). The humour has some hints of self-awareness, but it’s dominated by toxicity. I don’t know what else to say. It wasn’t fun, it was painful. If the author wants to dedicate two more films to this, I admire his effort and perseverance, but IMHO it’s not worth it, really.
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Muck is a B-movie, and it's trashy, but I don't think it's outright terrible. The creators don't take themselves seriously, the girls are bold, and the villains aren't that bad. It simply lacks a significant storyline; it just rides on the fact that the plot moves briskly forward, doesn't stop much, and doesn't delve into why everything is happening. Simple, it certainly won't fulfill you, but you don't have to outright dismiss the movie.
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