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Die Entführer von Antonios Sohn Diego drohen, ihn zu töten, sollte die Polizei den kolumbianischen Auftragskiller Pulpo nicht rechtzeitig aus der Haft entlassen. Bis Mitternacht geben sie Hank und seinem Team Zeit für den Gefangenentausch. Es beginnt ein haarsträubender Wettlauf gegen die Zeit. Die Entführer von Antonios Sohn Diego drohen damit, ihn zu töten. Nur die Freilassung des inhaftierten kolumbianischen Auftragskillers vor Mitternacht könne sein Leben noch retten, schreiben sie in einem Drohbrief. «Wer Altes über Bord wirft, der braucht auch was Neues»: Hanks Team will dem kolumbianischen Kartell auf die Schliche kommen, indem sie die neuen Drogendealer in der Stadt beschatten. Als Erstes nehmen sie die Spur von Ernesto Milpas auf, der im Kartell Karriere machen will. Als sie ihn aufspüren und Adam ihn vorschnell stellen wird, nimmt eine wilde Verfolgungsjagd ihren Lauf. Milpas kann entkommen. In seinem Versteck finden sie ein Video, indem Diego um Hilfe flennt. Die Täter haben das Video nicht in Ernestos Versteck aufgenommen. Die Fährte führt nirgendwo hin. Hank beschliesst, die Passagierlisten aller Flugzeuge zu überprüfen, die aus Kolumbien angekommen sind. Er hofft, so weitere Mitglieder des kolumbianischen Kartells überprüfen zu können. Ausserdem befragt Antonio die Informantin Jasmine, um an zusätzliche Informationen zu gelangen. Sie findet heraus, dass einige Prostituierte die Kolumbianer in ihrem Hotel besucht haben. Im Hotel finden sie den Stuhl, an den Diego gefesselt war - Diego wurde aber rechtzeitig weggeschafft. (SRF)

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