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Im Rom der Nachkriegszeit hofft ein Mann aus ärmsten Verhältnissen mit einer neuen Anstellung als Plakatkleber seine Familie ernähren zu können. Seine neue Stellung gerät in Gefahr, als ihm sein Fahrrad gestohlen wird, das er für diese Arbeit unbedingt braucht. Mit seinem kleinen Sohn macht er sich auf die Suche nach dem Dieb. In seiner einfachen Struktur und umwerfenden Weisheit, verkörpert „Fahrraddiebe" alle Stärken des italienischen Neorealismus: Emotionale Klarheit, soziale Gerechtigkeit und brutale Ehrlichkeit. De Sica zeigt an dem durch Rom wandernden Gespann das Alltagsleben und Elend der Nachkriegszeit und entwickelt darüber hinaus eine anrührende Geschichte über Liebe und Hoffnung zwischen Vater und Sohn. (Alamode Film)

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S: Englisch
03:31