Angélique - Eine große Liebe in Gefahr

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Frankreich, 1656: Aus Geldmangel wird die junge Angélique mit dem um vieles älteren Grafen de Peyrac verheiratet. Sie rebelliert, bald verwandelt sich ihre anfängliche Abneigung aber in bedingungslose Liebe. Kurz nach der Geburt des zweiten Kindes holen Angélique die Schatten der Vergangenheit ein: Als Kind war sie Zeugin eines Mordkomplotts gegen Ludwig XIV., seither sind ihr die einstigen Verschwörer auf den Fersen. Unter einem Vorwand inhaftieren sie Angéliques Mann. Angélique selbst kann vorerst erfolgreich fliehen. Mithilfe gutgesinnter Unterstützer versucht sie, ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. (ORF)

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NinadeL 

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Deutsch Die neue Angélique unterscheidet sich beispielhaft von der Serie von Bernard Borderie, die in Tausenden von Vorführungen erprobt worden ist. Aber warum sollten wir eine Kopie der romantischen Abenteuer der Heldin aus dem 17. Jahrhundert im Konzept der 1960er Jahre erwarten, wenn sich die Bedeutungen und Parabeln ständig in unsere Gegenwart verlagern. Ariel Zeitoun arbeitet viel mehr mit der düsteren Atmosphäre des höfischen Lebens, aber auch so dominiert die Geschichte der jungen Rebellin de Sancé de Monteloup in der Düsternis des Kerzenlichts, als sie schließlich erkennt, dass selbst ihr älterer Ehemann, der Comte de Peyrac, etwas zu bieten hat. Schüchterne Erotik wechselt sich mit einer expliziteren Vorstellung von ehelichen Pflichten ab, und die Metapher von Fragonards Schaukel hilft, die Zeit zu verkürzen, in der Angélique und Joffrey Eltern werden. Dann folgt das erste Kapitel der berühmten Pariser Intrigen. Es wurde auch Zeit. ()

Malarkey 

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Englisch The French might have some ingenious strategy of shooting remakes because exactly ten years before the filming of this new Angelica, a remake of Fan-Fan the Tulip, very similar in style, appeared in the DVD rental in our city. So if you know that and know the original Angelica, you have some idea what this movie looks like. The new Angelica, however, has several things working to its advantage. For example, the beautiful Nora Arnezeder. But it also uses beautiful exteriors, which I really enjoyed. There are not only Austrian castles, but also Czech ones. Those were my favorites. Under the digital camera, they look like from the documentary Národní klenoty with the awesome commentary by Mr. Táborský. Surprisingly, I did not see him in this film, although he usually doesn’t miss an opportunity to work with foreign film crews. But I was very amused by Count de Peyrac, played by the sixty-year-old Lanvin. His sexual scene with Angelica was therefore something else. I didn’t know whether it was good or bad, even though Nora is a really gorgeous actress. All in all, this film is an okay way to kill some time on a gloomy Saturday. It is a remake, which is always bad in and of itself but it has some good moments. ()

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