Vergiss mein nicht

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VERGISS MEIN NICHT: wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor, und ich meine Eltern neu kennenlernte. David Sieveking („David Wants to Fly“) entdeckt durch die Gedächtnisstörung seiner Mutter Gretel den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit, zur Geschichte ihrer Ehe und zu den Wurzeln der gemeinsamen Familie. Liebevoll und mit zärtlicher Distanz dokumentiert er ihren geistigen und körperlichen Abbau und seine Versuche, ihr das Leben zu erleichtern. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks, schafft er ein feinfühlig heiteres Familienporträt: die würdevolle, niemals rührselige Reise durch ein Menschenleben, an dessen Ende ein Anfang steht, in dem die Familie neu zueinander findet. Mit VERGISS MEIN NICHT ist David Sieveking ein ebenso persönlicher wie warmherziger, humorvoller und optimistischer Film gelungen. (polyfilm)

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