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Tully ist Neonazi. Die Symbole seiner Weltsicht trägt er auf dem ganzen Körper tätowiert. Nach 15 Jahren Gefängnis kommt das Führungsmitglied der „Aryan Brotherhood" wieder frei. Doch schon bei der ersten Verkehrskontrolle entlädt sich Tullys geballter Hass und er schießt einen dunkelhäutigen Polizisten nieder. Auf der Flucht dringt der hochgefährliche Gangster in das Haus des stoischen Walter ein. Während die Polizei auf Hochtouren die Gegend nach dem Copkiller durchkämmt, verbarrikadiert sich der Täter hinter verschlossenen Türen – jederzeit dazu bereit, seine Geiseln zu exekutieren ... (Capelight Pictures)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch If it weren't so forced and the film didn't try so hard, it might be worth it, but nothing is in the right place here. The storytelling style and its non-chronological nature definitely do not enhance the experience, which is actually just a simple story needlessly stretched out for two hours, where the characters' behavior is hardly comprehensible and unnecessarily exaggerated. ()