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Die Weinaffäre im „Aden“ zieht so weite Kreise, dass Mark zunehmend in Erklärungsnöte kommt. Wie soll er Julius Aden den Grund für das Auftauchen der umetikettierten No-Name-Weinflaschen im hoteleigenen Weinkeller erklären, ohne seinen Fauxpas zu verraten? Doch bis sich Mark aus dieser unangenehmen Situation herauslaviert hat, wartet sein Konkurrent Philip Sachs schon mit der nächsten Intrige auf: Die letzte von Mark georderte Weinlieferung soll von einer Briefkastenfirma namens „Ars Liquido“ stammen, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. In seiner Not erinnert sich Mark an einen Weinladen in Berlin-Neukölln, von dem ihm Manu erzählt hat. Julius Aden kündigt an, den Laden schon am nächsten Vormittag höchstpersönlich unter Augenschein zu nehmen… Manu muss noch an einer anderen Front zittern: Ihre beste Freundin Eva ist immer noch stinksauer auf sie, weil Manu sie ohne ihr Wissen bei einem Dating-Portal im Internet angemeldet hat. Doch vielleicht stellt sich Manus Verkupplungs-Enthusiasmus doch noch als hilfreich heraus – und zwar in Form des schüchternen Ornithologen Friedhelm Kerbel. Wird er Evas neuer Traumprinz? (Sat.1)

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