Camp 14: Total Control Zone

  • Großbritannien Camp 14
Deutschland / Südkorea, 2012, 104 min (Alternativ 52 min)

Inhalte(1)

Was bedeutet Freiheit? Und was bedeutet es für einen Menschen, wenn er den Begriff Freiheit noch nie in seinem Leben gehört hat? So erging es Shin Dong-Hyuk. Am 19.11.1983 wird er als Kind zweier Häftlinge in einem Umerziehungslager in Nordkorea geboren, genannt Camp 14. Dort wächst er auf, muss als Kind Strafarbeit verrichten und lebt in dem Glauben, dass alle Menschen so leben. Erst im Alter von 23 Jahren gelingt ihm unterstützt von einem älteren Häftling die Flucht aus dem Ort, an dem die Willkür der Wärter herrscht und der Tod ein ewig schwebendes Damokles-Schwert ist. Nach seinem Entkommen setzt er sich nach Südkorea ab und entdeckt ein Leben, von dem er nicht zu träumen gewagt hätte. (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Malarkey 

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Englisch An incredibly rough documentary that is difficult to evaluate and even harder to talk about. It’s about a boy who was born and spent his whole life until his escapein a North Korean prisoner camp.He escaped only to find out what was beyond the camp. But now he would probably rather return there. By the way, when he was talking about the worst things he has gone through, things that we couldn’t even imagine, he didn’t shed a single tear. Watching Camp 14 is really hard, as it makes you realize the incredible pettiness of your own day-to-day life. ()