Regie:
Xavier VillaverdeDrehbuch:
Ana MarotoKamera:
Sergi GallardoMusik:
Eduardo MolineroBesetzung:
Àstrid Bergès-Frisbey, Álvaro Cervantes, Llorenç González, Marc Garcia Coté, Lluïsa Castell, Ana Cimini, Sonia Méndez, Marcel Tomàs, Marc Pociello (mehr)Inhalte(1)
Der charismatische Hip-Hop Breaker Rai nimmt den außergewöhnlich attraktiven, aber leicht angeschlagenen Studenten Bruno unter seine Fittiche, als dieser bei einem Überfall am Strand Barcelonas zu Boden geht. Innerhalb kürzester Zeit entzieht der hypermaskuline Tänzer und Freigeist dem verantwortungsvollen Verlobten Bruno den Boden unter den Füßen und sprengt jegliche emotionale wie sexuelle Grenzen. (PRO-FUN MEDIA)
(mehr)Kritiken (1)
Ein unglaublich verwirrender und zeitweise sehr irritierender Film, der mich ohne das einigermaßen gelungene Ende und den Schlusssong wirklich geärgert hätte. Ich konnte das Verhalten der drei Protagonisten in einigen Passagen absolut nicht nachvollziehen und mich in ihre Probleme einfühlen, was dazu führte, dass ich den Film teilweise langweilig und ermüdend fand. Natürlich verstehe ich ihre innere Zerrissenheit, aber zu viel ist zu viel. Ich will damit nicht sagen, dass ich das Thema nicht mochte, aber die tatsächliche Ausführung war mittelmäßig, denn man hätte daraus eine viel eindringlichere und authentischere Erfahrung machen können. Kurzum, für mich war es bis zu einem gewissen Grad enttäuschend, was, wie gesagt, vor allem durch den Schluss wettgemacht wurde.
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