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In Göteborg wird ein Geldtransport überfallen, bei dem die Täter einen Störsender benutzen. Die Diebe entkommen mit dem Geld. Das Team der GSI stellt eigene Nachforschungen an. Die Spur führt zu einer Gruppe schwedischer Ex-Offiziere, die längere Zeit in Afghanistan stationiert waren. Einer von ihnen, Göran Svensson, hat eine längere Haftstrafe abgesessen, weil man bei ihm die Antennen eines dem Militär entwendeten Störsenders gefunden hatte. Bei ihren Observationen findet die GSI heraus, dass sowohl Waffen als auch das Geld aus dem Überfall in der Wohnung des Ex-Offiziers Larsson deponiert sind. Johan Falk und Sophie Nordh verschaffen sich Zutritt zur Wohnung, als Larsson diese für kurze Zeit verlässt und initiieren einen Wasserschaden. Die herbeigerufenen Polizeikollegen finden dann in der Wohnung das Diebesgut. Larsson wird von der GSI festgenommen, doch er schweigt beharrlich.
Sophie hängt sich unterdessen an die Fersen von Seth Rydell, der aus dem Gefängnis entlassen wurde und jetzt bereits wieder Svensson und seine Truppe mit Waffen versorgt. Sie stattet Rydell schließlich einen Besuch ab und übt Druck auf ihn aus: Seth soll als ihr Informant für die GSI arbeiten. Er soll sich den Söldnern anschließen und herausfinden, was deren nächster Coup ist. Svensson und seine Komplizen ahnen weder, dass sie von der GSI observiert werden, noch dass sie sich mit Seth ein faules Ei in die Truppe geholt haben. Der perfekte Plan, auf den sie von Anfang an hingearbeitet haben, ist der Raubüberfall auf einen Geldtransport der schwedischen Reichsbank im Lundbytunnel. Seth informiert Sophie, dass ein Probelauf stattfinden soll. Die GSI um Patrik Agrell beschließt diesen zu nutzen und bezieht Stellung, doch dann stellt sich der sogenannte Probelauf als tödlicher Ernst heraus. (ZDF)

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