Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh

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Der renommierte Violinist François wird vom Chef des französischen Geheimdienstes Toulouse der Spionage bezichtigt. Doch das ist nur ein Trick, um seinen schärfsten Rivalen Milan in die Irre zu führen. Auf einmal sieht sich der tollpatschige Musiker von schießwütigen Agenten verfolgt. Zwei unterschiedliche Schuhe, einer davon schwarz, sind schuld daran, dass François Perrin (Pierre Richard) in eine gefährliche Intrige des französischen Geheimdienstes verwickelt wird. François ist ein ausgezeichneter und hochgeschätzter Geiger, aber auch ziemlich zerstreut, was zu den verschiedenfarbigen Schuhen an seinen Füßen führte. Geheimdienstchef Toulouse (Jean Rochefort) fällt deshalb François im Flughafen sofort auf. Toulouse kommt die Idee, den nichts ahnenden Musiker als Spion auszugeben und damit seinen schärfsten Rivalen und Stellvertreter Milan in die Irre zu leiten. Der Trick scheint aufzugehen. Milan erhofft sich, durch die Entlarvung von François endlich selbst den Chefposten einnehmen zu können. Allerdings erweist es sich schwieriger als gedacht, den hoch gewachsenen Musiker auf frischer Tat zu ertappen. Selbst die verführerische Agentin Christine hat keinen Erfolg. Milan bleibt keine andere Wahl. Er muss den gefährlichen Spion François eliminieren lassen. (ServusTV)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Spült er heftig? Und warum spült er heftig? Sicher, er hat einen Grund dafür, aber warum spült er so heftig? Bei der Szene mit dem Dudelsack lache ich mich jedes Mal tot. Diese Krimikomödie ist immer noch so nett wie damals. Perfekt ist zum Beispiel die Durchsuchung der Wohnung vom Haupthelden oder das Montieren von Abhörgeräten. Der geduldige Agent, welcher die Matroschka auseinandernimmt, ist geradezu genial. Pierre Richard spielt (für seine Verhältnisse) sehr gemäßigt, was gut ist. Und Cosmas ausgezeichnete Musik! ()

kaylin 

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Englisch Pierre Richard shows off his comedic skills here, even in the sense that he is not unnecessarily theatrical, although he does come off a little awkward at times. But it's never over the top, it's always with flair, and the film entertains for that reason. The screenwriting is also so beautifully hokey that you can’t help but like the film and be entertained. ()