Schritte ohne Spur

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Henri Marcoux und seine Frau Thérèse leben auf ihrem ansehnlichen Besitz nebeneinander her und empfinden nur noch Hass füreinander. Henri hat eine Geliebte, die attraktive Léda. Seine Frau weiß davon und spürt, dass ihr Mann sie verlassen will. Für diesen Fall droht sie ihm mit einem Skandal; andererseits ist sie zu einem Kompromiss bereit, wenn Henri etwas unternimmt, um Laszlo Kovacs, den Verlobten ihrer Tochter Elisabeth, aus dem Hause zu schaffen. Thérèse verabscheut Laszlo fast so sehr wie die Geliebte ihres Mannes, sein ungeniertes Verhalten und seine unbürgerlichen Ansichten sind ihr ein Gräuel. Auch Richard, der Sohn des Hauses, findet Laszlo nicht sonderlich sympathisch. Als sich die Spannungen in einer dramatischen Auseinandersetzung zwischen den Eheleuten entladen, will Henri bewusst einen Skandal provozieren, indem er sich in der nahen Stadt öffentlich mit seiner Geliebten zeigt. Kurz darauf wird Léda ermordet aufgefunden. Die Polizei verdächtigt Roger, den Freund des Hausmädchens Julie. Thérèse ist diese Wendung der Dinge keineswegs unlieb, wirklich zufrieden wäre sie allerdings erst, wenn auch noch Laszlo verschwände. Er denkt jedoch nicht daran, ihr diesen Gefallen zu tun, und glaubt, den wirklichen Mörder zu kennen. (Verleiher-Text)

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