Zwischen allen Stühlen

Damien, Mitte 50, Universitätslehrer, führt ein geradezu langweilig normales Leben. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als seine Lebensgefährtin Iva ihn um einen Gefallen bittet: Damien soll seinen Vater Sébastien, ein hohes Tier im Staatsrat, dazu bringen, sich für die Einwanderin Zorica einzusetzen, die in ihr Heimatland Serbien abgeschoben werden soll. Doch die Vater-Sohn-Beziehung ist alles andere als harmonisch, was Damiens Anliegen nicht gerade vereinfacht. Zu allem Überfluss beichtet ihm Iva auch noch, dass sie eine Affäre mit einem jüngeren Mann hat. Einziger Lichtblick: die geheimnisvolle Aurore, die immer wieder seinen Weg kreuzt ... (arte)