Dido Elizabeth Belle

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Captain Lindley lebt privilegiert im England des Jahres 1769 als er erfährt, dass er eine Tochter hat. Er nimmt sie in seine Obhut, was in der Familie und Gesellschaft auf Widerstand trifft. Denn Dido ist das illegitime Ergebnis einer Beziehung zwischen Lindley und einer Sklavin. Fortan wächst Dido in den gehobenen sozialen Schichten Londons auf, wird aber nie als eine der ihren akzeptiert. Jahre später kämpft sie als junge Frau für ihre Freiheit und um ihre wahre Liebe. (ATV2)

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Kritiken (3)

NinadeL 

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Deutsch Dido Elizabeth Belle ist einer der Filme, die sich auf das Leben realer Menschen aus der Vergangenheit stützen und durch sie eine Geschichte erzählen, die heute wichtig ist. Es sind also nicht wichtige Fakten 1:1, sondern die Botschaft. Dido Elizabeth Belle (1761–1804) hat tatsächlich gelebt und wir können auch ein gemeinsames Porträt mit ihrer Cousine Lady Elizabeth Finch-Hatton (1760-1825) finden, das in diesem Film eine gewisse Rolle spielt. Dennoch ist das Ergebnis ein durchschnittlicher Film mit einem unglaublich schlechten Ende. Das Ende neigt leider dazu, kitschig zu sein. Aber das führe ich darauf zurück, dass das Thema von Dido Elizabeth Belle in den letzten Jahren völlig ausgeschöpft wurde. Nach der Ausstellung des Doppelporträts in Kenwood im Jahr 2007 wurden mindestens 6 Bücher und 7 weitere Dramatisierungen veröffentlicht, sei es für Film oder Theater. Es ist nicht möglich, in so kurzer Zeit eine Biografie so oft neu zu schreiben, ohne dass sie sich völlig verwässert. ()

gudaulin 

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Englisch Belle is a perfect example of a contrasting film that presents the viewer with dual aspects. The first aspect showcases highly professional production values with a strong cast and corresponding performances, excellent set design, and overall well-executed craftsmanship of the project. The second, less sympathetic aspect of the film is its perfect predictability, which can be likened to a primitive children's puzzle. A new character appears, and you immediately assign them the appropriate role - that's the lecherous seducer, that's the devoted admirer with a pure heart who leads the heroine to the altar, and so on. Practically never making a mistake, the film's script could easily be written by even you, as practically nothing in it can surprise or astonish you. Three stars are as good as guaranteed, and I can even imagine a fourth star for fans of Emily Watson or Tom Wilkinson. Overall impression: 60%. ()

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kaylin 

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Englisch So I just confirmed for myself that I simply don't enjoy historical movies and there are only a few dramatic-romantic films that truly captivate me. "Belle" is definitely not "Pride and Prejudice", and even though the actors try and their performances come across really well, the film remains for me a contrived and forced spectacle. ()

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