Regie:
Hossein AminiDrehbuch:
Hossein AminiKamera:
Marcel ZyskindMusik:
Alberto IglesiasBesetzung:
Oscar Isaac, Viggo Mortensen, Kirsten Dunst, Daisy Bevan, David Warshofsky, Yiğit Özşener, Okan Avcı, Mehmet Esen, Stella Fyrogeni, Kosta Kortidis (mehr)Inhalte(1)
Athen, 1962. Der aus Amerika stammende Trickbetrüger Rydal Keener (Oscar Isaac) verdient sich mit Stadtführungen seinen Lebensunterhalt. So lernt er eines Tages auf der Akropolis das mondäne Ehepaar MacFarland (Viggo Mortensen und Kirsten Dunst) kennen. Einerseits hat Chester eine verblüffende Ähnlichkeit mit Rydals Vater, andererseits ist Colette eine äußerst attraktive Frau, zudem scheint das Paar ein mysteriöses Geheimnis zu umgeben. Als Rydal die beiden im Hotel besucht kommt ein Leichnam ins Spiel, ergreifen sie zu dritt die Flucht. (ORF)
(mehr)Kritiken (2)
At first I gave it four stars because I loved the retro atmosphere of sunny Greece, but the blandness of the film manifested itself after a couple of days and I remember almost nothing about it, with the exception of those beautiful Greek locations, of course.
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Ich war sehr skeptisch, ob mir ein Film, der auf Patricia Highsmith basiert und 1962 in Griechenland spielt, gefallen würde. Meine bisherigen Erfahrungen mit Filmen wie Nur die Sonne war Zeuge oder Die zwei Gesichter einer Frau mit Alain und Romy waren nicht sehr gut, ganz zu schweigen davon, dass ich keine Lust hatte, die Vorlagen zu lesen, vorzugsweise im Original. Aber mein ganzes Leben lang habe ich eine Vorliebe für das Gesicht von Kirsten Dunst, die erst am Anfang ihrer Karriere zu stehen scheint. Auch wenn sie schon so viel Freude verschenkt hat. Die schöne, schwüle Atmosphäre des sonnigen Griechenlands schien zu inspirieren, ein nicht klassifizierbares Ehepaar aus der so genannten besseren Gesellschaft zu beobachten, das faul durch die Sehenswürdigkeiten schlendert. Sie ist sehr glamourös in unpassenden Kostümen, er hat sehr hart gearbeitet, um sie in Luxus zu hüllen, als sie plötzlich einem kleinen Betrüger begegnen... Die schauspielerischen Leistungen sind großartig, die Atmosphäre passt zu dem sonnigen Tag und die Sehenswürdigkeiten sind natürlich wunderschön. Ich bin froh, dass ich dem Film Die zwei Gesichter des Januars eine Chance gegeben habe.
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