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Antoine Brisebard ist ein erfolgreicher Autor. Als er von einem gewissen Monsieur Jo erpresst wird, probt er schon mal für dessen Ermordung. Bei der tatsächlichen Begegnung sieht sich Brisebard allerdings außerstande, die Tat zu begehen. Tot ist der Erpresser dann durch einen unglücklichen Zufall aber doch. Brisebard versteckt die Leiche in seinem Garten an der Stelle, wo ein Pavillon errichtet werden soll. Doch bald stellt sich heraus, dass Jo zwar tot, aber nicht der von Brisebard eingescharrte Mann ist ... (filmjuwelen/fernsehjuwelen)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch "Punkt vier: Der Revolver. Haben wir. Punkt fünf: Das Licht ausschalten. Ja… Sechstens… Kann ich ja kaum noch lesen!“ Eine ausgezeichnete schwarze Komödie. Erst als ich den Film gesehen habe, bin ich auf den Gedanken gekommen, dass ich wahrscheinlich schon immer sehen wollte, wie Louis de Funès und Claude Gensac eine Leiche entsorgen. Sie haben Ihrem Mann geholfen, die Leiche verschwinden zu lassen. Oder bestreiten Sie das? – Welche Leiche? – Hören Sie doch auf, mich auf der Leine führen zu wollen. Haben Sie die Leiche in Schwefelsäure aufgelöst? – Kann man das?“ ()

Stanislaus 

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Deutsch Hasch mich - ich bin der Mörder ist in der Tat eine flott gedrehte, verrückte, mit Kriminalität gewürzte Komödie, in der Louis de Funés auf die harte Tour erfährt, dass es wirklich schwer ist, die richtige Person loszuwerden - vor allem, wenn das eigene Haus so "lebt" wie ein Hauptbahnhof und einem ständig jemand in die Quere kommt. Der Film enthält viele lustige Momente und Dialoge, die mich wirklich amüsiert haben. ()