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Septime ist der Besitzer eines Pariser Restaurants bester Klasse. Hin und wieder überprüft er die Qualität seiner Gerichte auch selbst, indem er sich verkleidet und als Gast getarnt in seinem eigenen Restaurant speist - und wehe es ist nicht alles nach seinem Geschmack! Und so soll auch der südamerikanische Präsident Novales genau hier die Vorzüge der französischen Küche kennen lernen. Septime gibt sich größte Mühe, den wichtigen Gast zufrieden zu stellen. Doch gerade als er seine "Bombe surprise" servieren will, passiert es. Als Septime das Licht löscht um seine Spezialität zu präsentieren, gibt es einen lauten Knall und der Staatsmann ist verschwunden. Septime ist in größter Sorge, weil so etwas ausgerechnet in seinem Lokal passieren musste. Für die Polizei ist der Besitzer höchst verdächtig. Nun ist der cholerische Septime nicht mehr zu halten, die Gangster im Alleingang zu erledigen... (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

Stanislaus 

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Deutsch Oscar hat die Hosen voll als "geschmatzteste Komödie von de Funès" funktioniert vor allem in der ersten Hälfte, die voll von urkomischen Restaurantsituationen ist, die auf einer "milden" Terrorisierung des Personals basieren. In der zweiten Hälfte setzen die Filmemacher auf polizeiliche Ermittlungen und Verfolgungsjagden, doch der gesamte Krimi-Plot macht einen schlechten Eindruck und drückt den Film ins Mittelmaß. Die Auflösung selbst fand ich ein bisschen albern. De Funès enttäuschte nicht, aber das schwache Drehbuch warf ihm zuweilen Knüppel vor die Füße. ()

kaylin 

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Englisch This is a film that has a quite crazy plot, whose outcome is not as unexpected as it would be appropriate for the whole film. Louis de Funès is good mainly in the sense that he is not the one controlling the story, but is pushed around for most of the film. He sweats beautifully the whole time and once again shows his comedic potential. ()